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Sternmuts Gedichte springen in eine grundsätzliche Neuausrichtung tradierter Denkmuster, über Grenzen und Zäune hinweg, über Krieg und Gewalt und gegeneinander gerichteten menschlichen Wettbewerb hinaus. Sie stellen die bisherigen Gesellschaftsmodelle des Gegeneinanders in Frage und denken an eine menschliche Art des Miteinanders im Oberbegriff und Denkansatz einer "Solidarität der Kreaturen". Sternmuts Gedichte sollen uns zur individuellen Einsicht der Notwendigkeit führen, uns in natürliche Abläufe einzufügen und sich nicht über sie zu erheben.

Produktbeschreibung
Sternmuts Gedichte springen in eine grundsätzliche Neuausrichtung tradierter Denkmuster, über Grenzen und Zäune hinweg, über Krieg und Gewalt und gegeneinander gerichteten menschlichen Wettbewerb hinaus. Sie stellen die bisherigen Gesellschaftsmodelle des Gegeneinanders in Frage und denken an eine menschliche Art des Miteinanders im Oberbegriff und Denkansatz einer "Solidarität der Kreaturen". Sternmuts Gedichte sollen uns zur individuellen Einsicht der Notwendigkeit führen, uns in natürliche Abläufe einzufügen und sich nicht über sie zu erheben.
Autorenporträt
Norbert Sternmut *1958, lebt in Ludwigsburg und arbeitet als Sozialpädagoge. Der Theaterautor, Rezensent, Maler, Lyriker und Romanschreiber veröffentlichte seit 1980 über dreißig Einzeltitel, ist in über 50 Anthologien vertreten. 1980 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband. 40 Jahre literarisches Schaffen, eine Kontinuität, die nur wenige Lyriker vorweisen können. Zuletzt erschien auch im Geest-Verlag: Abschied vom Feuer. Lyrik (ISBN-3-978-386685-988-3).