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Erscheint vorauss. 11. März 2026
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Die Wiederentdeckung des Debütromans von André Heller über seine Heimatstadt Wien und den Klavierstimmer Ferdinand Alt - SPIEGEL-Bestsellerautor
»'Ich kenn' Sie', sagte der Mann, 'Sie sind der Herr Alt, Ferdinand oder so. Ihr Vater war ein Meschiggener, aber sehr tüchtig ... Ihre Mutter war die berühmteste Tänzerin bei den Hakoah-Festen ...'« Nächtliche Streifzüge, erotische Ausflüge, Träume und Phantasien - ein Roman aus 61 Beschreibungen, die in der Gegenwart beginnen und immer tiefer in die Kindheit des Klavierstimmers Ferdinand Alt zurückreichen. André Heller benutzt sie, um Stück für…mehr

Produktbeschreibung
Die Wiederentdeckung des Debütromans von André Heller über seine Heimatstadt Wien und den Klavierstimmer Ferdinand Alt - SPIEGEL-Bestsellerautor

»'Ich kenn' Sie', sagte der Mann, 'Sie sind der Herr Alt, Ferdinand oder so. Ihr Vater war ein Meschiggener, aber sehr tüchtig ... Ihre Mutter war die berühmteste Tänzerin bei den Hakoah-Festen ...'« Nächtliche Streifzüge, erotische Ausflüge, Träume und Phantasien - ein Roman aus 61 Beschreibungen, die in der Gegenwart beginnen und immer tiefer in die Kindheit des Klavierstimmers Ferdinand Alt zurückreichen. André Heller benutzt sie, um Stück für Stück eine Ansicht seiner Heimatstadt Wien und zugleich ein Bildnis seines Titelhelden zusammenzusetzen. Ein wundersames Spiel aus Anekdotischem und Autobiografischem.
Autorenporträt
André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er lebt abwechselnd in Wien, Marrakesch und auf Reisen. Sein Roman 'Das Buch vom Süden' war ein SPIEGEL-Bestseller ebenso wie 'Uhren gibt es nicht mehr. Gespräche mit meiner Mutter an ihrem 102. Geburtstag'. 2020 erschien 'Zum Weinen schön, zum Lachen bitter. Erzählungen aus vielen Jahren'.
Rezensionen
"Poetisch und geistreich, empathisch und magisch lässt André Heller mit seinen filigranen Sprachkunstwerken keinen Wunsch offen, außer einem: Dass diese Geschichten nie aufhören mögen." Irene Bazinger, Berliner Zeitung, 30.03.24 "André Heller hat alle Gattungsgrenzen überschritten und organisiert gewissermaßen seine eigenen Weltausstellungen, deren Ziel es ist, sein Publikum zum Staunen zu bringen." Christof Siemes, DIE ZEIT, 07.03.24 "Skurrile, liebevolle Momentaufnahmen aus einem sehr wienerischen Wien." Joachim Mischke, Hamburger Abendblatt, 09.03.24 "Heller ist der personifizierter Schattentaucher, der Seele des Lebens auf der Spur." Gregor Auenhammer, Der Standard, 09.03.24 "Es gibt viele Bücher über Wien, aber kaum eines ist so schön und zeitlos und wundersam wie André Hellers Debütwerk." Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 01.03.2024 "Kleine, auch stilistisch elegante Meisterwerke der Erzählkunst." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 24.02.24