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Scheiß auf Freitag Abende ist ein Gedichtband über das Erwachen - aus alten Freundschaften, ungleichen Beziehungen und innerer Betäubung. Helene Hipper schreibt in klarer, schonungsloser Sprache über Loyalität, Zurückweisung, weibliche Selbstbehauptung und emotionale Unabhängigkeit. Ihre Gedichte erzählen von falschen Freundschaften, gebrochenen Idealen und der Suche nach einem Platz, an dem man nicht mehr kämpfen muss, um gesehen zu werden.Es ist ein poetisches Protokoll vom Dazwischensein. Zwischen alten Bindungen und neuen Grenzen, zwischen Selbstzweifel und Selbstfindung. Ihre Texte sind…mehr

Produktbeschreibung
Scheiß auf Freitag Abende ist ein Gedichtband über das Erwachen - aus alten Freundschaften, ungleichen Beziehungen und innerer Betäubung. Helene Hipper schreibt in klarer, schonungsloser Sprache über Loyalität, Zurückweisung, weibliche Selbstbehauptung und emotionale Unabhängigkeit. Ihre Gedichte erzählen von falschen Freundschaften, gebrochenen Idealen und der Suche nach einem Platz, an dem man nicht mehr kämpfen muss, um gesehen zu werden.Es ist ein poetisches Protokoll vom Dazwischensein. Zwischen alten Bindungen und neuen Grenzen, zwischen Selbstzweifel und Selbstfindung. Ihre Texte sind Momentaufnahmen zwischen Wut und Versöhnung, zwischen Rückzug und Selbstermächtigung. Sie sprechen von Nächten, in denen alles zu viel ist und von dem Mut, genau dort die eigene Stimme nicht zu verlieren.Ein Buch über das Loslassen, das Standhalten und darüber, wie man sich selbst wieder zurückgewinnt.
Autorenporträt
Helene Hipper, geboren 2001 in München, ist Autorin und Künstlerin. Nach ihrem Bachelorabschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg arbeitet sie im Set Design für Filmproduktionen und studiert derzeit Innenarchitektur an der Akademie der Bildenden Künste München. Sie ist Mitglied im Studierenden-Netzwerk der Bayerischen Akademie des Schreibens. Ihre bevorzugte literarische Form ist die Poesie, die sie oft mit abstrakter Kunst verbindet und somit eine interdisziplinäre Perspektive auf das Verhältnis zwischen Text und Bild als sich ergänzende Ausdrucksmedien schafft. Erschienene Werke bei story.one: "Heartbreak mal zwei" (2023) "Scheiß auf Freitag Abende" (2025)