Ein stabiler und positiver Selbstwert beruht entscheidend auf hilfreichen Selbstwertkriterien. Doch welche Kriterien legen Menschen zur Selbstbewertung überhaupt an, wie entstehen sie und warum greift das Individuum nur auf bestimmte davon zurück? Ungünstige Selbstwertkriterien sind tief in emotionalen Schemata verankert und beeinflussen unbewusst unser Denken und Fühlen. Um sie zu entmachten und hilfreiche Kriterien zu stärken, braucht es eine gezielte Verbindung von psychotherapeutischen Interventionen auf kognitiver und emotionaler Ebene.Dieses Werk zeigt fundiert und anwendungsorientiert, wie die Schematherapie die Methoden der kognitiven Umstrukturierung mit emotionsfokussierten Ansätzen wirkungsvoll kombiniert. Dabei werden Wege aufgezeigt, wie festgefahrene, selbstkritische Denkmuster aufgelöst und neue, selbstunterstützende Bewertungsmaßstäbe etabliert werden können. Anschauliche Fallbeispiele verdeutlichen, wie sich dieses Vorgehen in die Praxis umsetzen lässt, und machen das Buch zu einer wertvollen Anleitung für PsychotherapeutInnen, die den Selbstwert ihrer KlientInnen nachhaltig stärken möchten.
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