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Einer der großen Sagenschätze Dänemarks liegt erstmals auf Deutsch vor: Frederik Fischers Schleswig'sche Sagensammlung, übersetzt und herausgegeben von Gundula Hubrich-Messow. Schaurige Geschichten von Wiedergängern, von Kobolden und Unterirdischen, Sagen von Glück und Betrug, die Erzählung vom Ring des armen Fischers, die meineidigen Bauersleute von Störtum oder das epische Drama des Junker Vigge aus Warnitz, der aus Liebe alles wagte - Frederik Fischer hat diese Sagen gesammelt und sprachmächtig erzählt. Sie künden von Vergangenem, das so wundersam und fantastisch ist, dass man es nicht…mehr

Produktbeschreibung
Einer der großen Sagenschätze Dänemarks liegt erstmals auf Deutsch vor: Frederik Fischers Schleswig'sche Sagensammlung, übersetzt und herausgegeben von Gundula Hubrich-Messow. Schaurige Geschichten von Wiedergängern, von Kobolden und Unterirdischen, Sagen von Glück und Betrug, die Erzählung vom Ring des armen Fischers, die meineidigen Bauersleute von Störtum oder das epische Drama des Junker Vigge aus Warnitz, der aus Liebe alles wagte - Frederik Fischer hat diese Sagen gesammelt und sprachmächtig erzählt. Sie künden von Vergangenem, das so wundersam und fantastisch ist, dass man es nicht glauben mag. Aber: Die Orte, die Namen, die Umstände sind wahr. Vielleicht dann auch alle Geschehnisse? Frederik Fischer war ein begnadeter Erzähler und Sagensammler. Sein Vermächtnis ist mit der sorgfältigen Übersetzung von Gundula Hubrich-Messow nun auch auf Deutsch als Gesamtausgabe endlich greifbar.
Autorenporträt
Frederik Fischer (* 7. Februar 1809 in Apenrade; ¿ 4. Juni 1871 ebenda) war ein dänischer Redakteur. Es war die Zeit des Nationalismus und der Nationalisierung, was in einem Land wie Nord- und Südschleswig mit seiner vielsprachigen Bevölkerung zu Konflikten führen musste. Fischer veröffentlichte 1857 eine Sammlung Schleswigscher Volkssagen, die in mehreren Auflagen erschien. Auch nach dem Deutsch-Dänischen Krieg gab er seinen Standpunkt als Kämpfer für die dänische Sache nicht auf.