Albert Schmidt, angesehener New Yorker Anwalt, steht seit dem Krebstod seiner Frau vor den Trümmern seines glanzvollen gesellschaftlichen Lebens. In der Kanzlei braucht man ihn nicht mehr, er wird pensioniert. Als ihm auch noch seine Tochter die Heirat mit dem ehemaligen Kollegen Jon Riker ankündigt, den er nicht ausstehen kann, scheint Schmidts Weg in die Einsamkeit und Verbitterung vorgezeichnet. Doch dann begegnet er der jungen puertoricanischen Kellnerin Carrie und der Chance auf ein spätes Glück... Schmidt wurde erfolgreich mit Jack Nicholson in der Hauptrolle verfilmt.
Louis Begley erzählt hier die Geschichte einer Lebenskrise und deren Überwindung durch die Liebe. Sein Held ist der zwangsweise frühpensionierte, vor nicht langer Zeit noch hochangesehene New Yorker Anwalt Albert Schmidt, ein Don Juan mit rigiden Prinzipien, dem der Ruhestand allmählich zum Alptraum wird. Ein halbes Jahr nach dem Tod seiner Frau eröffnet ihm seine Tochter Charlotte, daß sie heiraten werde, und zwar ausgerechnet Jon Riker - den ehrgeizigen, habgierigen Anwalt und Kanzleikollegen Schmidts, dem er nicht zuletzt die Kürzung seiner Pension zu verdanken hat. Schmidt wendet sich gegen die Eheschließung und verstärkt damit nur die Geschwindigkeit, mit der sich seine Tochter von ihm entfernt. Charlotte fordert schließlich vorab ihr Erbteil. Schmidts Weg in die Einsamkeit und Verbitterung scheint unausweichlich vorbestimmt, gäbe es da nicht die junge puertoricanische Kellnerin Carie, die ihn mit allen Sinnen liebt und sein Leben von Grund auf verändert.
Louis Begley erzählt hier die Geschichte einer Lebenskrise und deren Überwindung durch die Liebe. Sein Held ist der zwangsweise frühpensionierte, vor nicht langer Zeit noch hochangesehene New Yorker Anwalt Albert Schmidt, ein Don Juan mit rigiden Prinzipien, dem der Ruhestand allmählich zum Alptraum wird. Ein halbes Jahr nach dem Tod seiner Frau eröffnet ihm seine Tochter Charlotte, daß sie heiraten werde, und zwar ausgerechnet Jon Riker - den ehrgeizigen, habgierigen Anwalt und Kanzleikollegen Schmidts, dem er nicht zuletzt die Kürzung seiner Pension zu verdanken hat. Schmidt wendet sich gegen die Eheschließung und verstärkt damit nur die Geschwindigkeit, mit der sich seine Tochter von ihm entfernt. Charlotte fordert schließlich vorab ihr Erbteil. Schmidts Weg in die Einsamkeit und Verbitterung scheint unausweichlich vorbestimmt, gäbe es da nicht die junge puertoricanische Kellnerin Carie, die ihn mit allen Sinnen liebt und sein Leben von Grund auf verändert.
»Louis Begley ist ein Meister des philosophischen Romans in der Mimikry beiläufiger Plauderei.« Ulrich Greiner DIE ZEIT
"Indem er in einer feinen Form schreibt, erlangt Begley in diesem ebenso scharfen wie eleganten Buch eine außergewöhnliche Balance. ... Nachdem er in seinen früheren Werken Außenseiter porträtiert hat, macht er sich nun an den absoluten Insider, den er mit Würde und Verständnis behandelt."
