Kurzgeschichten, Satiren, Essays, Gedichte und Wahnsinn aller Art, oft lustig, manchmal bizarr, immer sehr gut. Zum 30. Geburtstag der Berliner Lesebühne erscheint ein neues Best-of. Denn die besten Texte der Reformbühne Heim & Welt sind nunmal die besten Texte der Literaturgeschichte. Glauben Sie nicht? - Schnauze.Ahne ist seit dem Gründungsjahr dabei, fast ebenso lange begleitet von Gott, mit dem er seine Zwiegespräche führt. Auch Falko Hennig lässt sich seit dreißig Jahren nicht davon abbringen, wöchentlich über deutsche Schimpfwörter, Poller in Berlin oder seine Erlebnisse als…mehr
Kurzgeschichten, Satiren, Essays, Gedichte und Wahnsinn aller Art, oft lustig, manchmal bizarr, immer sehr gut. Zum 30. Geburtstag der Berliner Lesebühne erscheint ein neues Best-of. Denn die besten Texte der Reformbühne Heim & Welt sind nunmal die besten Texte der Literaturgeschichte. Glauben Sie nicht? - Schnauze.Ahne ist seit dem Gründungsjahr dabei, fast ebenso lange begleitet von Gott, mit dem er seine Zwiegespräche führt. Auch Falko Hennig lässt sich seit dreißig Jahren nicht davon abbringen, wöchentlich über deutsche Schimpfwörter, Poller in Berlin oder seine Erlebnisse als touristenführender Rikschafahrer zu berichten. Heiko Werning bringt als Echsenmensch reptiloide Perspektiven ein, Susanne M. Riedel kämpft gegen das schlechte Image von Regen und Steglitz, Andreas »Spider« Krenzke staunt über die Entwicklungen im Prenzlauer Berg, Frank Sorge hat eine Eckkneipe in seinem Herzen und die Ukulele in der Hand und Mandana Katebian ist die Erfinderin der Lebensmitteletiketten-Kurzprosa. Außerdem hat sie meistens Geburtstag. Zusammen sind sie die Reformbühne Heim & Welt und treffen sich jeden Sonntag unter dem Motto »Am besten was Neues«.
Die Reformbühne Heim & Welt trifft sich seit 1995 jeden, aber auch wirklich jeden verdammten Sonntag auf irgendeiner Berliner Bühne (die im Hinterzimmer einer Kneipe oder im Roten Salon der Volksbühne stehen kann) und bringt ihre brandaktuellen Texte zu Gehör. Mitglieder waren bundesweit bekannte Autor_innen wie Bov Bjerg, Wladimir Kaminer, Jakob Hein, Daniela Böhle, Sarah Schmidt und Manfred Maurenbrecher.Auch in ihrer aktuellen Besetzung, bestehend aus (von links) Falko Hennig, Ahne, Frank Sorge, Susanne M. Riedel, Heiko Werning, Spider und Mandana Katebian (nicht im Bild) liefert die Reformbühne Sonntag für Sonntag in der Schankwirtschaft BAIZ frische Texte zwischen Belehrung und Erbauung, Politik und Alltag, Satire und Kurzgeschichte.
Rezensionen
»Metropolenprosa, eine neue und vergleichsweise anspruchsvolle Form der Unterhaltung jenseits von RTL.« - Der Spiegel
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