In einem doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten cross-over Design wurden gesunde, prämenopausale Frauen im Alter zwischen 18 und 40 Jahren untersucht. An zwei Studientagen wurde Estrogen (17-ß-Estradiol) versus Placebo appliziert. Das primäre Zielkriterium war der totale periphere Widerstand, als sekundäre Zielparameter wurden zahlreiche, weitere Herzkreislaufparameter untersucht. Deren Messung erfolgte kontinuierlich über eine Dauer von mehr als drei Stunden mittels des nichtinvasiven Task Force® Monitors. Zur Gerinnung wurden u. a. der Quick-Wert, die partielle Thromboplastinzeit, der Von-Willebrand-Faktor und die Thrombozytenfunktion untersucht. Die Bestimmung der Thrombozytenfunktion erfolgte im institutseigenen Labor mit Hilfe des ROTEG®05- und des PFA-100®-Gerätes. Die auf diese Weise erhobenen Werte wurden daraufhin analysiert, ob Estrogen schnelle, nichtgenomische Effekte auf Herzkreislauf und Gerinnung besitzt.
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