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Erscheint vorauss. 4. Dezember 2025
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Du kannst schon Python und möchtest jetzt mit KI durchstarten? Und zwar wirklich selbst programmieren und lernen, was dahinter steckt? Perfikt! Schrödinger hat den gleichen Plan wie du und kennt zwei Profis, die euch alles erklären. Wichtige KI-Algorithmen, wie man sie implementiert und wann welcher am besten passt. Ihr lernt, scikit-learn, TensorFlow und Keras zu verwenden - mächtige Frameworks und Bibliotheken. Zu jedem Thema stehen Jupyter Notebooks mit dem Code aus dem Buch online für euch bereit. Schrödinger stellt meist genau die Frage, die du auch gerade hattest, und Bernhard und…mehr

Produktbeschreibung
Du kannst schon Python und möchtest jetzt mit KI durchstarten? Und zwar wirklich selbst programmieren und lernen, was dahinter steckt? Perfikt! Schrödinger hat den gleichen Plan wie du und kennt zwei Profis, die euch alles erklären. Wichtige KI-Algorithmen, wie man sie implementiert und wann welcher am besten passt. Ihr lernt, scikit-learn, TensorFlow und Keras zu verwenden - mächtige Frameworks und Bibliotheken. Zu jedem Thema stehen Jupyter Notebooks mit dem Code aus dem Buch online für euch bereit.
Schrödinger stellt meist genau die Frage, die du auch gerade hattest, und Bernhard und Sebastian haben immer eine gute Antwort parat. Gemeinsam implementiert ihr Entscheidungsbäume und Co., arbeitet euch durch Zeitreihenanalysen und schreibt einen Chatbot mit eigenem kleinen GPT.
Mit außergewöhnlichen Beispielen, in Farbe und fantastisch illustriert.

Aus dem Inhalt:

Warum Python für KI so genial istMerkmale, Räume und Vektoren - die Mathematik, mit der Maschinen lernenK-nearest Neighbors, k-means und DBScanDeep Learning mit mächtigen Bibliotheken: scikit-learn, TensorFlow und KerasClusteranalyseEntscheidungsbäumeBildklassifizierung: Hund oder Katze?Neuronale Netze und Transformer verstehenEin einfacher Chatbot mit eigenem GPT
Autorenporträt
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er ein österreichisches Software-Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software-Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.