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Schuberts Winterreise, vollendet in den letzten Monaten seines kurzen Lebens, ist eines der eindrucksvollsten und rätselhaftesten Meisterwerke der europäischen Kultur. Einst geschrieben für intime Gelegenheiten, füllt der Liederzyklus heute die größten Konzertsäle der Welt. Ian Bostridge, ein Interpret von Weltrang, erschließt in seinem faszinierenden Buch nicht nur Kontext und Wirkung der 24 Lieder. Es gelingt ihm auch, uns jene zeitlos magische Energie nahezubringen, die Schuberts Wanderer in einen Spiegel unserer eigenen Seele verwandelt.
Schuberts Winterreise, vollendet in den letzten Monaten seines kurzen Lebens, ist eines der eindrucksvollsten und rätselhaftesten Meisterwerke der europäischen Kultur. Einst geschrieben für intime Gelegenheiten, füllt der Liederzyklus heute die größten Konzertsäle der Welt. Ian Bostridge, ein Interpret von Weltrang, erschließt in seinem faszinierenden Buch nicht nur Kontext und Wirkung der 24 Lieder. Es gelingt ihm auch, uns jene zeitlos magische Energie nahezubringen, die Schuberts Wanderer in einen Spiegel unserer eigenen Seele verwandelt.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Hymnisch bespricht der Pianist Alfred Brendel in einem sehr lesenswerten Essay Ian Bostridges Buch über "Schuberts Winterreise". Als geradezu "erregendes Abenteuer" erscheint dem Kritiker die Lektüre dieses lehrreichen, lebendigen und schönen Buches, in dem der Tenor Ian Bostridge sein literarisches Talent glanzvoll unter Beweis stellt. Hingerissen liest Brendel wie der Autor in 24 Kapiteln die Lieder der Winterreise umkreist und dabei virtuose Assoziationen und herrliche Abschweifungen einbindet: Exkurse über Tränen liest der Kritiker ebenso gebannt wie Bostridges Assoziationen zu Thomas Manns "Zauberberg", Bob Dylans "jingle jangle" oder Heiratskontrakten der Metternich-Zeit. Dass Bostridge dabei auf musikalischen Fachjargon verzichtet, freut Brendel umso mehr. Auch mit der deutschen Übersetzung ist der Kritiker sehr zufrieden, dennoch empfiehlt er, das Buch im englischen Original zu lesen, um die atemberaubende Unmittelbarkeit von Bostridges Originalprosa zu erleben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein großer Wurf und jedem Musikfreund zu empfehlen ( ) spannend wie ein Krimi."
Franz Adam, Münchner Feuilleton, Dezember 2015
"Die Lektüre von Bostridges Buch wird den Leser hellhöriger und empfänglicher machen für Schuberts Meisterwerk.
Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16
"Kenntnisreich, lebendig und im schönsten Sinne unterhaltend.
Alfred Brendel, Die Zeit, 26. November 2015
"Selten vereint ein Buch auf diesem Niveau historisches Wissen und musikalische, gut nachvollziehbare Analysen mit Einblicken in die Arbeit eines Ausnahmesängers."
Dagmar Penzlin, Deutschlandfunk, 6. Oktober 2015
"Schuberts Winterreise hören und das Buch von dem englischen Sänger Ian Bostridge dazu lesen etwas Schöneres kann man in diesem Herbst kaum tun."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015
"Ein Wundertütenbuch wie dieses, das gab es bisher noch nicht."
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
"Ein Glück für die interessierte Leserschaft (...) Ein Buch klar wie Quellwasser, mit eben jener Präzision und Liebe verfasst, von der auch die Interpretation des Sängers zeugen."
Corinne Holtz, Neue Züricher Zeitung, 27. September 2015
"Der Tenor Ian Bostridge hat eine Einführung in Schuberts 'Winterreise' geschrieben - und rührt darin an das Geheimnis von Kunst überhaupt. Über den Glücksfall eines Musikbuchs."
Lucas Wiegelmann, Welt am Sonntag, 6. September 2015
"Ein unfassbares Buch. Eine Wunderkammer.
lmar Krekeler, Literarische Welt, 5. September 2015
Franz Adam, Münchner Feuilleton, Dezember 2015
"Die Lektüre von Bostridges Buch wird den Leser hellhöriger und empfänglicher machen für Schuberts Meisterwerk.
Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, Dez 15/Jan 16
"Kenntnisreich, lebendig und im schönsten Sinne unterhaltend.
Alfred Brendel, Die Zeit, 26. November 2015
"Selten vereint ein Buch auf diesem Niveau historisches Wissen und musikalische, gut nachvollziehbare Analysen mit Einblicken in die Arbeit eines Ausnahmesängers."
Dagmar Penzlin, Deutschlandfunk, 6. Oktober 2015
"Schuberts Winterreise hören und das Buch von dem englischen Sänger Ian Bostridge dazu lesen etwas Schöneres kann man in diesem Herbst kaum tun."
Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015
"Ein Wundertütenbuch wie dieses, das gab es bisher noch nicht."
Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
"Ein Glück für die interessierte Leserschaft (...) Ein Buch klar wie Quellwasser, mit eben jener Präzision und Liebe verfasst, von der auch die Interpretation des Sängers zeugen."
Corinne Holtz, Neue Züricher Zeitung, 27. September 2015
"Der Tenor Ian Bostridge hat eine Einführung in Schuberts 'Winterreise' geschrieben - und rührt darin an das Geheimnis von Kunst überhaupt. Über den Glücksfall eines Musikbuchs."
Lucas Wiegelmann, Welt am Sonntag, 6. September 2015
"Ein unfassbares Buch. Eine Wunderkammer.
lmar Krekeler, Literarische Welt, 5. September 2015







