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Diese Studie hat zum Ziel, die Vorstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen der staatlichen Schule Meninos do Futuro vorzustellen, die sich im Sozio-pädagogischen Zentrum von Cuiabá (Complexo Pomeri) befindet. Die Schüler stehen unter gerichtlicher Aufsicht und befinden sich in Haft. Die theoretischen Annahmen, auf denen diese Untersuchung basiert, lieferten kritische Diskursinstrumente für die Durchführung der Analyse. Der theoretisch-methodologische Dialog zwischen dem Kritischen Realismus (KR) und der Kritischen Diskursanalyse (KDA) sowie der Darstellung sozialer Akteure leistete…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie hat zum Ziel, die Vorstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen der staatlichen Schule Meninos do Futuro vorzustellen, die sich im Sozio-pädagogischen Zentrum von Cuiabá (Complexo Pomeri) befindet. Die Schüler stehen unter gerichtlicher Aufsicht und befinden sich in Haft. Die theoretischen Annahmen, auf denen diese Untersuchung basiert, lieferten kritische Diskursinstrumente für die Durchführung der Analyse. Der theoretisch-methodologische Dialog zwischen dem Kritischen Realismus (KR) und der Kritischen Diskursanalyse (KDA) sowie der Darstellung sozialer Akteure leistete einen wesentlichen Beitrag zur Durchführung dieser Untersuchung. Es handelt sich um eine qualitative, ethnografisch geprägte Forschung. Die Ergebnisse der Analysen verdeutlichen anhand von schriftlichen Arbeiten und Interviews die Bedeutung der Schule im Leben jedes Einzelnen, die Annäherung an die Lehrer durch ihre Praktiken und das sinnvolle Lernen. Die Schule erweist sich als Ort der Humanisierung und Emanzipation, der Bedingungen für soziale Inklusion schafft.
Autorenporträt
Master in Sprachwissenschaften/UFMT, Doktorandin in Pädagogik an der Bundesuniversität von São Carlos - UFSCar/SP, Mitglied der Forschungsgruppe Soziale Praktiken und Bildungsprozesse; Forschungsschwerpunkt Bildung von Jugendlichen und Erwachsenen in Haft und Freiheitsentzug und der Forschungsgruppe EduCárceres/UFSCar.