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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Grundlagen von Pädagogik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden zwei Fallanalysen mit dem Beobachtungsschwerpunkt der SchülerInnen-LehrerInnen-Interaktion vorgestellt. Das Thema des Portfolios "Schulunterricht unter der Betrachtung der Labeling-Perspektive" wirft die Frage auf, ab wann das Verhalten eines Schülers oder einer Schülerin als abweichend einzustufen ist. Um der Frage auf den Grund zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Grundlagen von Pädagogik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden zwei Fallanalysen mit dem Beobachtungsschwerpunkt der SchülerInnen-LehrerInnen-Interaktion vorgestellt. Das Thema des Portfolios "Schulunterricht unter der Betrachtung der Labeling-Perspektive" wirft die Frage auf, ab wann das Verhalten eines Schülers oder einer Schülerin als abweichend einzustufen ist. Um der Frage auf den Grund zu gehen, werden zunächst Begriffe wie die Labeling-Perspektive und Devianz geklärt. Es werden unterschiedliche Regeln vorgestellt, Interaktionsprozesse beschrieben und verschiedene Arten der Abweichung dargelegt. Daraufhin folgen zwei Fallanalysen, die aus den Beobachtungsprotokollen des Orientierungspraktikums entstanden sind. Die erste Fallanalyse mit der fokussierten Darstellung des in der Gruppe interpretierten Falles, die zweite mit der Darstellung des eigenen Falles. Im Fazit, dem letzten Gliederungspunkt, werden die Fallanalysen zunächst miteinander verglichen. Hierbei wird der theoretische Bezug hergestellt. Anschließend werden die Fallanalysen diskutiert, sodass letztendlich die Ausgangsfrage beantwortet werden kann. Wann ist ein Verhalten als abweichend einzustufen? Wann ist die Rede von einem Sonderstatus? Was bedeutet es, ein Außenseiter zu sein? Wie verschieden können "gelabelte" Schüler sein?
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.