Dieses Buch befasst sich mit der zentralen Rolle von Geografischen Informationssystemen (GIS) und Satellitenbildern bei der Bewahrung des syrischen Kulturerbes während des Konflikts. Es beleuchtet die reiche historische Bedeutung Syriens und die Auswirkungen des Bürgerkriegs auf seine unschätzbaren archäologischen Stätten, darunter auch UNESCO-Welterbestätten. Es wird untersucht, wie GIS-Technologie bei der Dokumentation von Schäden, der Überwachung des Zustands von Stätten und der Aufdeckung von Plünderungen hilft, insbesondere wenn der direkte Zugang eingeschränkt ist. Fallstudien, wie die Stätte von Bosra, zeigen die Anwendung von GIS-Werkzeugen wie QGIS bei der Bewertung von Veränderungen im Laufe der Zeit. In dem Buch werden auch Herausforderungen wie die Zugänglichkeit von Daten und Sicherheitsbedenken erörtert, während gleichzeitig betont wird, wie wichtig es ist, das kulturelle Erbe für künftige Generationen zu bewahren. Letztendlich dient es als ein überzeugender Aufruf zum Handeln, um fortschrittliche Technologien für die Erhaltung des kulturellen Erbes trotz widriger Umstände zu nutzen.
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