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Der aktuelle Streit um die Offenlegung der Inhaltsstoffe von Flüssigkeiten, die in der Öl- und Gasindustrie bei hydraulischen Frakturierungsprozessen verwendet werden, steht nun im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit. Hier überschneiden sich die Interessen der Öffentlichkeit, der Industrie, der Umweltschützer und gleichzeitig der Öl- und Gasunternehmen. Frakturierung ist gefährlich und kann gleichzeitig den Wert des in der Öl- und Gasindustrie eingesetzten Know-hows zerstören. Nach der Unterscheidung zwischen Patent- und Geschäftsgeheimnisschutzinstrumenten werden wir hier analysieren, wie viel…mehr

Produktbeschreibung
Der aktuelle Streit um die Offenlegung der Inhaltsstoffe von Flüssigkeiten, die in der Öl- und Gasindustrie bei hydraulischen Frakturierungsprozessen verwendet werden, steht nun im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit. Hier überschneiden sich die Interessen der Öffentlichkeit, der Industrie, der Umweltschützer und gleichzeitig der Öl- und Gasunternehmen. Frakturierung ist gefährlich und kann gleichzeitig den Wert des in der Öl- und Gasindustrie eingesetzten Know-hows zerstören. Nach der Unterscheidung zwischen Patent- und Geschäftsgeheimnisschutzinstrumenten werden wir hier analysieren, wie viel offengelegt werden sollte, wem gegenüber und unter welchen Bedingungen. Zweitens werden wir uns nach der Festlegung des Umfangs der Offenlegung der Fracking-Technologie mit der Frage der Lizenzierung von Know-how und dessen Schutz in Know-how-Vereinbarungen befassen.
Autorenporträt
Faig Alizada ist Senior Legal Associate bei PwC Central Asia and Caucasus B.V. in der Niederlassung der Republik Aserbaidschan und gleichzeitig außerordentlicher Professor am Lehrstuhl für Europarecht an der Staatlichen Universität Baku, Aserbaidschan. Er hat seinen zweiten Master-Abschluss in Recht des geistigen Eigentums an der Universität Turin und der WIPO erworben.