Der Ich-Erzähler der Geschichte, Peter, ein Student, geht mit seinem Freund Said, dessen Bruder Masoud und deren Cousin Basim zu spätabendlicher Stunde ins Restaurant Schwarzer Spanier in der Wiener Schwarzspanierstraße essen. Said, Masoud und Basim sind Emigranten: Mitglieder einer linken Gruppierung, was sie während der Iranischen Revolution natürlich nicht mehr wie zuvor unter dem Schah-Regime verborgen haben: deshalb mussten sie nach der Machtübernahme durch die Mullahs flüchten; Basim arbeitet als Chirurg am AKH, wie die anderen beiden dort leben, verrät der Text nicht - er lässt überhaupt einiges über die Protagonisten im Unklaren und manche Dinge werden nur so en passant erwähnt, weil sie sich sozusagen vor dem Einsetzen der Erzählung ereignet haben.
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