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Mit »Schwierige Liebschaften« liegen erstmals alle Erzählungen von Italo Calvino in einer deutschsprachigen Taschenbuch-Ausgabe vor.Der größte italienische Erzähler des 20. Jahrhunderts schreibt über das Leben, die Liebe und die Erinnerung. Große Themen, denen man mit großem Ernst begegnen kann. Calvino aber widmet sich den Abenteuern des Lebens auf seine ureigene Art - mit Humor, Leichtigkeit und Lakonie. »Italo Calvinos Geschichten sind schwerelose Gebilde, Luftgespinste, die sich elegant entfalten und mit leichter Hand gezeichnet scheinen.« Maike Albath, Deutschlandfunk

Produktbeschreibung
Mit »Schwierige Liebschaften« liegen erstmals alle Erzählungen von Italo Calvino in einer deutschsprachigen Taschenbuch-Ausgabe vor.Der größte italienische Erzähler des 20. Jahrhunderts schreibt über das Leben, die Liebe und die Erinnerung. Große Themen, denen man mit großem Ernst begegnen kann. Calvino aber widmet sich den Abenteuern des Lebens auf seine ureigene Art - mit Humor, Leichtigkeit und Lakonie. »Italo Calvinos Geschichten sind schwerelose Gebilde, Luftgespinste, die sich elegant entfalten und mit leichter Hand gezeichnet scheinen.« Maike Albath, Deutschlandfunk
Autorenporträt
Italo Calvino, am 15. Oktober 1923 in Santiago de las Vegas auf Kuba geboren, wuchs in San Remo auf. Er arbeitete mehrere Jahre als Lektor des Verlages Einaudi und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und in alle Weltsprachen übersetzt. Italo Calvino starb am 19. September 1985 in Siena. Seine Romane, Erzählungen und Essays sind im Carl Hanser Verlag und im Fischer Taschenbuch erschienen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Anlass zur Schwärmerei bieten Italo Calvinos gesammelte Erzählungen aus den Jahren 1948 bis 1970, hier in einer noch vom Autor vorgenommenen Anordnung, für Rezensentin Maike Albath. An der Schwerelosigkeit und Eleganz, an der Märchenhaftigkeit und Erkenntnishaltigkeit der Texte berauscht sich die Rezensentin gern. Ob Calvino die Leiden eines kurzsichtigen Casanovas untersucht, Arbeiter- oder Presseschreiber-Milieus unter die Lupe nimmt oder den Widerstandskämpfern in die ligurischen Berge folgt, immer erkennt und bewundert die Rezensentin die Neugier des Autors, seinen speziellen Blick auf die facettenreiche Realität und seine klare, zeitlose Sprache. Das einige der Texte in diesem Band erstmals auf Deutsch vorliegen, ist für Albath ein kleines Fest.

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