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Atemberaubende Reise zu den Gletschern von einem der wichtigsten Fotografen unserer Zeit
Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher ausgerufen. Die Bedrohung dieser faszinierenden Landschaften und wichtigsten Wasserspeicher war noch nie so groß wie heute. Gletscher, mit den Augen des Fotografen Sebastião Salgado gesehen, war Teil seines acht Jahre dauernden, weltumspannenden Fotoprojekts Genesis. Seine eindringlichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen führen die Betrachter_innen ganz nah heran an die kraftvolle Präsenz dieser Naturphänomene. In ihnen…mehr

Produktbeschreibung
Atemberaubende Reise zu den Gletschern von einem der wichtigsten Fotografen unserer Zeit

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher ausgerufen. Die Bedrohung dieser faszinierenden Landschaften und wichtigsten Wasserspeicher war noch nie so groß wie heute. Gletscher, mit den Augen des Fotografen Sebastião Salgado gesehen, war Teil seines acht Jahre dauernden, weltumspannenden Fotoprojekts Genesis. Seine eindringlichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen führen die Betrachter_innen ganz nah heran an die kraftvolle Präsenz dieser Naturphänomene. In ihnen wird die erhabene Größe der gewaltigen Eis- und Felsmassen ebenso spürbar wie ihre Zerbrechlichkeit und die Bedrohung durch den rasanten Wandel des Erdklimas. Der brillante Essay der italienischen Physikerin und Klimaforscherin Elisa Palazzi ergänzt die meisterhaften 65 Duoton-Aufnahmen durch Einblicke in die aktuelle Forschung und regt zum Nachdenken über diese Naturwunder an, die zum Symbol für die gefährdeten Ökosysteme der Erde geworden sind.
Autorenporträt
Elisa Palazzi ist Professorin für Klimaphysik und Klimawissenschaften an der Universität Turin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf den Auswirkungen des durch die Klimakrise bedingten Temperaturanstiegs in Gebirgsregionen. In diesem Bereich hat sie bereits mehrere Bücher veröffentlicht und vertritt ihren Forschungszweig auf Konferenzen, in Radio und Fernsehen sowie in ihrem Podcast und auf sozialen Medien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Das Dramatische ist sein Element", hält Rezensent Matthias Alexander zu dem im Mai verstorbenen Fotografen Sebastiao Salgado fest: Er war Teil der Magnum-Agentur, hat immer in schwarz-weiß fotografiert und nach Erfahrungen als Kriegsfotograf viele Reisen unternommen. Die dabei entstandenen Fotos sind erscheinen in dem Großprojekt "Genesis", in diesem Band finden sich lauter Gletscher- und Eisbilder aus Bhutan, Chile oder der Antarktis, Alexander staunt über den "Formenreichtum", den das Eis im Zusammenspiel mit Bergformationen und dem Sonnenlicht annehmen kann. Menschen bekommt man dabei kaum zu Gesicht, erklärt er, aber ein paar Pinguine gibt es zu sehen: Sie stürzen sich von der Kante eines Eisbergs ins Wasser. Dem Band sind zwar wenige Angaben zu den Bildern selbst beigefügt, aber dafür ein kenntnisreicher Essay einer Klimaforscherin zur Bedeutung von Gletschern, schließt der zufriedene Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH