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Einhundertundvier ausgewählte radikal-romantische neo-expressionistische prophetisch-nihilistische Gedichte - kunstvoll eingefangen irgendwo zwischen aschgrauem Leben, feuerroter Liebe und schneeweißem Tod. In seinem Debütband seelengruende entwirft Arne-Wigand Baganz ein lyrisches Geflecht aus Schmerz, Sehnsucht, Erinnerungen und existenzieller Leere - durchdrungen von Momenten bedingungsloser Liebe und zarter Hoffnung. Die Gedichte changieren zwischen aphoristischer Prägnanz und expressionistischer Bildgewalt, zwischen sprachlicher Experimentierfreude und emotionaler Tiefe.…mehr

Produktbeschreibung
Einhundertundvier ausgewählte radikal-romantische neo-expressionistische prophetisch-nihilistische Gedichte - kunstvoll eingefangen irgendwo zwischen aschgrauem Leben, feuerroter Liebe und schneeweißem Tod. In seinem Debütband seelengruende entwirft Arne-Wigand Baganz ein lyrisches Geflecht aus Schmerz, Sehnsucht, Erinnerungen und existenzieller Leere - durchdrungen von Momenten bedingungsloser Liebe und zarter Hoffnung. Die Gedichte changieren zwischen aphoristischer Prägnanz und expressionistischer Bildgewalt, zwischen sprachlicher Experimentierfreude und emotionaler Tiefe. "Romantisch-melancholisch gestimmt, versinkt der Leser in einen Strudel aus Ängsten, Gefühlen, Sehnsüchten, schmerzlichen Erinnerungen und hoffnungsvollen Wünschen. Die Melodie seiner Zeilen vermittelt zuweilen ein Gefühl von Ausweglosigkeit und Leere, Verzweiflung und des immer fortwährenden Sogs des Todes, dem sich niemand jemals zu entziehen vermag." - Orkus Magazin, November 2004 Baganz¿ Sprache ist kein Ornament, sondern Ausdruck innerer Bewegung. Wer sich auf diese Texte einlässt, begegnet nicht nur einem poetischen Werk, sondern einem Spiegel der eigenen Fragilität - vielschichtig, kompromisslos und von seltener literarischer Reife.
Autorenporträt
Geboren 1978 in Neustrelitz, Mecklenburg. Studium der Architektur und Internationalen Medieninformatik. Seit 2001 wohnhaft in Berlin. Schreibt Lyrik und Prosa unter maßgeblichem Einfluss von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Anti-literarische Tendenzen vorhanden.