"Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide." Wovon Goethe hier in seinem Wilhelm Meister spricht, war und ist schon immer eines der großen Themen in der Literatur wie im richtigen Leben auch. Kein Wunder also, daß von Petrarca über Bettina von Arnim, Heine und Rilke bis zu Emily Dickinson, Jorge Luis Borges und Richard Brautigan alle dieses Sehnen immer wieder in Gedichte, Aphorismen und Briefe einzufangen suchten. Hundert Definitionen sind in dem atmosphärisch bebilderten Band versammelt und erzählen vom Erinnern, vom Suchen, von der Ferne und den unerfüllten Wünschen.
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