Was erwarten wir uns von der Liebe?
Jair sieht eines Tages eine fremde Frau, Mirjam. Wie hypnotisiert nähert er sich ihr, zunächst in verhaltenen Briefen, erhofft gar keine Antworten, aber bald beginnen die beiden, einander zu erzählen: Geschichten, Sehnsüchte, Leidenschaften. Jair enthüllt Mirjam seine Traum- und Seelenwelt, sie berichtet aus ihrem täglichen Leben. Aber dieses Leben, so erfährt er nach und nach, ist ganz und gar nicht, was es scheint ... Ein Liebesroman in Briefen und eine faszinierende Erkundung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau, ihrer unterschiedlichen Erwartungen an die Liebe.
»Erregend wie sonst nur eine Berührung. Dieser Roman zeigt, wie schwer es ist, dass Mann und Frau sich wirklich verstehen. Ein Lieblingsbuch.« Elke Heidenreich
»Eine vehemente, sich in immer neuen Spracheskapaden feiernde Imagination.« Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
»So viel Fantasie. So eine Sprachbesessenheit. So eine Lust am Fabulieren. So ein gutes Buch.« Stern
Jair sieht eines Tages eine fremde Frau, Mirjam. Wie hypnotisiert nähert er sich ihr, zunächst in verhaltenen Briefen, erhofft gar keine Antworten, aber bald beginnen die beiden, einander zu erzählen: Geschichten, Sehnsüchte, Leidenschaften. Jair enthüllt Mirjam seine Traum- und Seelenwelt, sie berichtet aus ihrem täglichen Leben. Aber dieses Leben, so erfährt er nach und nach, ist ganz und gar nicht, was es scheint ... Ein Liebesroman in Briefen und eine faszinierende Erkundung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau, ihrer unterschiedlichen Erwartungen an die Liebe.
»Erregend wie sonst nur eine Berührung. Dieser Roman zeigt, wie schwer es ist, dass Mann und Frau sich wirklich verstehen. Ein Lieblingsbuch.« Elke Heidenreich
»Eine vehemente, sich in immer neuen Spracheskapaden feiernde Imagination.« Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
»So viel Fantasie. So eine Sprachbesessenheit. So eine Lust am Fabulieren. So ein gutes Buch.« Stern
"David Grossmans >Sei du mir das Messer< ist erregend wie sonst nur eine Berührung, und es zeigt, wie schwer es ist, dass Mann und Frau sich wirklich verstehen. Jetzt, da ich es lese, ist es mir ein teures, ein kostbares, ein Lieblingsbuch." Elke Heidenreich, Brigitte Special, SH 02/00 "Grossman schenkt dem Leser einige paradiesische Nachmittage." Jörg Plath, Frankfurter Rundschau, 24.03.99 "..eins jener Bücher, die geschrieben werden mussten, um jeden Preis." Klara Obermüller, Die Weltwoche, 11.03.99 "...atmeberaubend konstruiert in rasantem Perspektivenwechsel." Denis Scheck, Tages-Anzeiger, 17.03.99 "Soviel Phantasie. So eine Sprachbesessenheit. So eine Lust am Fabulieren. So ein gutes buch hat David Grossman sich da ausgedacht." Stern, 15/99 "...eine vehemente, sich in immer neuen Spracheskapaden feiernde Imagination und einen fast lautlosen Realismus, der gleichsam Tropfen für tropfen die Phantasiewelt aushöhlt." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 30.03.99







