Produktdetails
- Verlag: Verl. für Geschichte und Politik - Oldenbourg-Wiss.-Verl.
- ISBN-13: 9783486705362
- ISBN-10: 3486705369
- Artikelnr.: 33520091
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Stöger gelingt eine fakten- und detailreiche Schilderung des komplexen Gebrauchtwarenhandels. (...) Die Arbeit ist immer wieder auch inspiriert durch kulturhistorische und geschlechtergeschichtliche Perspektiven und gehört insgesamt zu den besonders gelungenen sozial- und wirtschaftshistorischen Studien der letzten Jahre." -- H-Soz-u-Kult, Nr. 2/2012
"Georg Stöger ist es gelungen, ein in der Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftsgeschichte bisher kaum beachtetes Phänomen gründlich recherchiert und gewürdigt zu haben." -- Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Heft 3/2012
"Kurzum, ein Band, der von jedem, der sich für diesen keineswegs unwichtigen Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte interessiert, mit großem Gewinn gelesen werden kann." -- Das Historisch-Politische Buch, Heft 5/2012
"Georg Stöger hat eine ausgezeichnete Studie zum Thema vorgelegt, die kaum Wünsche offen lässt. Mit Bezug auf die Erforschung der frühneuzeitlichen Wiener Stadtökonomie schließt sie eine echte und - wie der Autor eindrucksvoll belegen kann - relevante Lücke." -- Andreas Weigl in: Wiener Geschichtsblätter, Heft 4/2011
"Georg Stöger ist es gelungen, ein in der Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftsgeschichte bisher kaum beachtetes Phänomen gründlich recherchiert und gewürdigt zu haben." -- Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Heft 3/2012
"Kurzum, ein Band, der von jedem, der sich für diesen keineswegs unwichtigen Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte interessiert, mit großem Gewinn gelesen werden kann." -- Das Historisch-Politische Buch, Heft 5/2012
"Georg Stöger hat eine ausgezeichnete Studie zum Thema vorgelegt, die kaum Wünsche offen lässt. Mit Bezug auf die Erforschung der frühneuzeitlichen Wiener Stadtökonomie schließt sie eine echte und - wie der Autor eindrucksvoll belegen kann - relevante Lücke." -- Andreas Weigl in: Wiener Geschichtsblätter, Heft 4/2011