Wie wirkt sich die eigene biografische (Gewalt-)Erfahrung von Sozialarbeiterinnen auf ihre professionelle Haltung und Beratungsarbeit in Frauenhäusern aus? Auf Grundlage dieser Frage werden die Ressourcen und Risiken von Selbstbetroffenheit in Bezug auf die professionelle Beratungshaltung und die Beratungsbeziehung herausgearbeitet. Darüber hinaus werden Rahmenbedingungen bestimmt, wie Selbstbetroffenheit nicht als Hindernis, sondern als Ressource verstanden werden und in die professionelle Beratungsarbeit einfließen kann. Die Autorin untersucht den Zusammenhang von Biografie und Professionalisierung in der Sozialen Arbeit und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierungsdebatte.
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