Dieses Buch ist kein Appell zur Selbstoptimierung. Es ist eine ruhige Einladung zur Selbststeuerung.Eckhard Lohse zeigt, wie Selbstverwirklichung nicht als Ziel verstanden werden muss, sondern als Zustand, der im Alltag entstehen kann - leise, klar, wirksam.In 14 präzise gegliederten Kapiteln entfaltet sich ein systemischer Denkweg:Freiheit wird nicht glorifiziert, sondern hinterfragt. Autonomie wird nicht behauptet, sondern strukturiert.Der Leser begegnet Alltagsthemen wie Arbeit, Geld, Beziehungen und Medien nicht als Problemfelder, sondern als Resonanzräume.Jedes Kapitel ist kurz, lesbar, taktisch gesetzt - ohne Bandwurmsätze, ohne Belehrung, ohne Pathos.Das Buch richtet sich an Menschen, die nicht mehr suchen, sondern beginnen wollen.An Leser, die Klarheit über sich gewinnen möchten, ohne sich zu verbiegen.An alle, die sich selbst steuern wollen - nicht gegen andere, sondern bei sich.Eckhard Lohse schreibt nicht über Ideale, sondern über Wirklichkeit.Er denkt in Takten, nichtin Rollen.Er formuliert keine Lösungen, sondern Zustände, die tragfähig sind.Selbstverwirklichung als Ziel ist ein Buch für den stillen Leser, der Wirkung sucht.Für den strukturierten Alltag, nicht für die Bühne.Für den ruhigen Takt, nicht für den Applaus.
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