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Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Praxisprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll untersuchen, ob sich Unterschiede in der studienspezifischen Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf die Anforderungen und Belastungen im Studium, zwischen Psychologiestudierenden der SRH-Fernhochschule, mit nicht-akademischen und akademischen Bildungshintergrund konstatieren lassen. Das Ziel der Untersuchung ist, das die Ergebnisse als Ansatzpunkte für denkbare Interventionen genutzt werden können, um die…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Praxisprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll untersuchen, ob sich Unterschiede in der studienspezifischen Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf die Anforderungen und Belastungen im Studium, zwischen Psychologiestudierenden der SRH-Fernhochschule, mit nicht-akademischen und akademischen Bildungshintergrund konstatieren lassen. Das Ziel der Untersuchung ist, das die Ergebnisse als Ansatzpunkte für denkbare Interventionen genutzt werden können, um die studienspezifische Selbstwirksamkeitserwartung für die entsprechende Zielgruppe zu fördern. Die Untersuchung gliedert sich in einen theoretischen und methodischen Teil. Im theoretischen Teil wird das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung sowie deren wichtigsten Quellen und Ebenen beschrieben und es erfolgt ein Überblick über den aktuellen, empirischen Forschungsstand zur studienspezifischen Selbstwirksamkeitserwartung, im Zusammenhang mit dem familiären Bildungshintergrund. Hier wird beispielsweise aus der empirischen Studie von Weiser und Riggio aufgezeigt, dass der familiäre Bildungshintergrund sich auf die Selbstwirksamkeitsentwicklung auswirkt und somit auch akademische Ergebnisse beeinflusst. Außerdem werden die Anforderungen und Belastungen im Studium, im Zusammenhang mit dem familiären Bildungshintergrund, erläutert, die verdeutlichen, wo die meisten Probleme der nicht-akademischen Studierenden liegen. Der Beginn des methodischen Teils startet mit der Begründung, warum die vorliegende Untersuchung sich für ein qualitatives Forschungsdesign und die verwendeten Erhebungsverfahren entschieden hat. Das Sample wurde absichtsvoll ausgewählt und umfasst vier vollzeitstudierende Psychologiestudenten, wovon jeweils zwei einen nicht-akademischen Bildungshintergrund aufweisen und zwei aus akademischen Elternhaus sind. Die Datenerhebung erfolgt mit Hilfe eines Interviewleitfadens in Form eines problemzentrierten Interviews und wird im Anschluss durch die Auswertungsmethode der inhaltlich strukturierten qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Kategoriebildung wird deduktiv anhand der Theorie als auch induktiv am Material. Die Ergebnisdarstellung wird kategoriebasierend entlang der Hauptkategorien erfolgen und fasst die Antworten der Befragten auf das wesentliche zusammen. Im letzten Kapitel der Arbeit erfolgt die methodische Reflexion anhand der qualitativen Gütekriterien sowie die Beantwortung und Interpretation der Forschungsfragen.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.