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Viele Musiker_innen wie Sting, Don Henley oder Neil Young verschrieben sich im Laufe ihrer Karriere der Umweltbewegung und trieben ihre Projekte in Kooperation mit unterschiedlichen Akteur_innen voran. Mithilfe einer diskurs- und performanceanalytischen Methodik legt Dominik Joss zentrale Strategien und Kommunikationsprozesse umweltpolitisch aktiver Künstler_innen vor und zeigt, wie und unter welchen Bedingungen Musiker_innen öffentliche Diskussionen zu umweltpolitischen Themen aufgreifen und beeinflussen können. Seine Analyse zielt primär auf die Schnittstelle zwischen Umwelt- und…mehr

Produktbeschreibung
Viele Musiker_innen wie Sting, Don Henley oder Neil Young verschrieben sich im Laufe ihrer Karriere der Umweltbewegung und trieben ihre Projekte in Kooperation mit unterschiedlichen Akteur_innen voran. Mithilfe einer diskurs- und performanceanalytischen Methodik legt Dominik Joss zentrale Strategien und Kommunikationsprozesse umweltpolitisch aktiver Künstler_innen vor und zeigt, wie und unter welchen Bedingungen Musiker_innen öffentliche Diskussionen zu umweltpolitischen Themen aufgreifen und beeinflussen können. Seine Analyse zielt primär auf die Schnittstelle zwischen Umwelt- und Kulturgeschichte, bietet aber auch neue Perspektiven für musik- und politikwissenschaftliche Fragestellungen.
Autorenporträt
Dominik Joss (Dr. phil.), geb. 1993, studierte Geschichte und Geografie und promovierte am Historischen Institut der Universität Bern. Er unterrichtet Geschichte und Geografie am Gymnasium Kirchenfeld in Bern. Seine Forschungsschwerpunkte sind kultur- und diskursgeschichtliche Untersuchungen im Bereich der politischen Musik.