Viele Musiker_innen wie Sting, Don Henley oder Neil Young verschrieben sich im Laufe ihrer Karriere der Umweltbewegung und trieben ihre Projekte in Kooperation mit unterschiedlichen Akteur_innen voran. Mithilfe einer diskurs- und performanceanalytischen Methodik legt Dominik Joss zentrale Strategien und Kommunikationsprozesse umweltpolitisch aktiver Künstler_innen vor und zeigt, wie und unter welchen Bedingungen Musiker_innen öffentliche Diskussionen zu umweltpolitischen Themen aufgreifen und beeinflussen können. Seine Analyse zielt primär auf die Schnittstelle zwischen Umwelt- und Kulturgeschichte, bietet aber auch neue Perspektiven für musik- und politikwissenschaftliche Fragestellungen.
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