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"Was haben diese vielen Ausländer eigentlich in Deutschland zu suchen?" Lebensstationen einer dunkelhäutigen Ausländerin mit deutschem Pass: Stolpersteine und Schwierigkeiten, Erfolge und Perspektiven 1990 fährt eine dunkelhäutige junge Frau von Brasilien, wo sie als Lehrerin gearbeitet hat, nach Deutschland, um dort zwei bis drei Jahre zu studieren. Sie kommt zum Studium ins Ruhrgebiet und lebt hier nicht zwei, sondern mehr als 20 Jahre. Sie heiratet einen schwarzen Südafrikaner und in zweiter Ehe einen tamilischen Flüchtling mit zwei deutschen Kindern. Jahrelang kämpft sie mit Behörden und…mehr

Produktbeschreibung
"Was haben diese vielen Ausländer eigentlich in Deutschland zu suchen?" Lebensstationen einer dunkelhäutigen Ausländerin mit deutschem Pass: Stolpersteine und Schwierigkeiten, Erfolge und Perspektiven
1990 fährt eine dunkelhäutige junge Frau von Brasilien, wo sie als Lehrerin gearbeitet hat, nach Deutschland, um dort zwei bis drei Jahre zu studieren. Sie kommt zum Studium ins Ruhrgebiet und lebt hier nicht zwei, sondern mehr als 20 Jahre. Sie heiratet einen schwarzen Südafrikaner und in zweiter Ehe einen tamilischen Flüchtling mit zwei deutschen Kindern. Jahrelang kämpft sie mit Behörden und mit interkulturellen Konflikten, erreicht aber letztendlich den ersehnten Studienabschluß, einen deutschen Pass und eine Stelle als Pädagogin. In ihrer neuen Heimat wider Willen führt Serena ein anstrengendes Leben mit vielen Schwierigkeiten, Umwegen, Widerständen und Rückschlägen, aber auch mit Unterstützung durch Freunde und Fremde. Die Lebensgeschichte einer jungen Frau, die oft zwischen zwei Stühlen sitzt und doch nicht aufgibt , bis sie sich, erfolgreich integriert, im Ruhrgebiet zu Hause fühlt. Eine romanhafte Biographie über ein halbes Leben in Deutschland - intensiv, turbulent, ungewöhnlich
Autorenporträt
Gisela Knaup, geboren in Hattingen/Ruhr, war Dozentin an der Universität Bochum bis 2006, mit den Schwerpunkten: Schulreform, Internationaler Vergleich, Interkulturelles Lernen, Erwachsenenbildung. Sie verfasste Fachpublikationen zu verschiedenen Projekten und arbeitete in der Bochumer Integrationskonferenz und im "Bochumer Forum für Antirassismus und Kultur" mit.