Serienheldinnen begegnen uns in vielfältigen Medien. Die Gesamtheit dieser Medienangebote kann als Content-Universum bezeichnet werden. Anhand einer Analyse von Content-Universen zu erfolgreichen nordamerikanischen Fernsehserien ( Akte X , Alias , Buffy , CSI , Dark Angel , Emergency Room , JAG , Nikita , Without a Trace und Xena ) zeigt die Autorin, dass es sich hier um mehr als eine reine Vermarktungsstrategie handelt. An einer Schnittstelle von Medienwissenschaften, Medienpädagogik und Gender Studies entsteht ein differenziertes Bild der Möglichkeiten und Grenzen der Präsentation von Geschlechterrollen und Identitätsentwicklung innerhalb einer solchen intermedialen Struktur.
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