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Dies ist die Geschichte eines ewig wiederholten Abschieds, in dem sich das Unendliche ins Endliche und das Endlicheins Unendliche reinkarniert.Servus, Abschied,Ich begrüße Abschiedwie der tangierende Tagdie nackte Nacht,denn für uns gibt es keine Schlusspunkte mehr, den Tag ließ ich mir meine Testamente hinter. Dort resonierten die Abschiedewie das rote Azur des Abendhimmels. Es war von den Augen Farbenblindes geschaute Alexandrite, eine wie rot-blau erstrahlende Pille.

Produktbeschreibung
Dies ist die Geschichte eines ewig wiederholten Abschieds, in dem sich das Unendliche ins Endliche und das Endlicheins Unendliche reinkarniert.Servus, Abschied,Ich begrüße Abschiedwie der tangierende Tagdie nackte Nacht,denn für uns gibt es keine Schlusspunkte mehr, den Tag ließ ich mir meine Testamente hinter. Dort resonierten die Abschiedewie das rote Azur des Abendhimmels. Es war von den Augen Farbenblindes geschaute Alexandrite, eine wie rot-blau erstrahlende Pille.
Autorenporträt
Hannah Fäh wurde im Jahr 1997 in Su¿dkorea geboren. Studierte an der Universität Dankook Germanistik und Philosophie und las dabei zum ersten Mal Gedichte auf Deutsch. Recherchiert jetzt die Geschichte der abendländischen Metaphysik und die Philosophie von Johannes Duns Scotus.