Schnitzler's Reigen, Wedekind's Die Büchse der Pandora: Eine Monstretragoedie, and Thoma's Moral and Magdalena reflect the gender inequity and interaction of their time as described in contemporary non-literary texts. The works represent a creative participation in gender discourse, taking the side of social reformers who argued for a more equitable treatment of women, including prostitutes. The discrimination endured by prostitutes, however, is simply an extreme of what all women experienced. The dramas expose male oppression of females, while simultaneously portraying what women can do in order to achieve limited independence and self-determination. Women are victims rather than victimizers, and male hypocritical attitudes cause women's suffering.
"Dennoch ist Rüdiger H. Muellers Studie eine gelungene Arbeit, die auch interdisziplinär von grosser Relevanz sein dürfte, vereint sie doch die sozio-historische Darstellung des Diskurses bezüglich Frauen und Prostitution rund um die Jahrhundertwende und die literarische Beschäftigung mit eben diesem Thema. Besonders positiv hervorzuheben ist überdies der sorgfältige Umgang des Autors mit der gender-Problematik und sein Anliegen die schwierigen und teilweise unmenschlichen Umstände aufzuzeigen, denen Frauen und im Besonderen Prostituierte in der damaligen Zeit ausgesetzt waren." (Susan Mahmody, www.theaterforschung.de)
"Besonders positiv hervorzuheben ist überdies der sorgfältige Umgang des Autors mit der gender-Problematik und sein Anliegen die schwierigen und teilweise unmenschlichen Umstände aufzuzeigen, denen Frauen und im Besonderen Prostituierte in der damaligen Zeit ausgesetzt waren." (Susan Mahmody, www.theaterforschung.de)
"Besonders positiv hervorzuheben ist überdies der sorgfältige Umgang des Autors mit der gender-Problematik und sein Anliegen die schwierigen und teilweise unmenschlichen Umstände aufzuzeigen, denen Frauen und im Besonderen Prostituierte in der damaligen Zeit ausgesetzt waren." (Susan Mahmody, www.theaterforschung.de)