Der genialste Privatdetektiv der Weltliteratur ermittelt weiter - zum Vergnügen aller Leserinnen und Leser
Kein perfider Plan ist so wohl ersonnen und keine Untat so perfekt ausgeführt, als dass Sherlock Holmes dem Übeltäter nicht auf die Schliche käme. Mag ein Verbrechen auch rätselhaft erscheinen, mag die englische Polizei mit ihren herkömmlichen Ermittlungsmethoden noch so sehr im Dunkeln tappen, der scharfsinnigen Beobachtungs- und Kombinationsgabe des genialen Meisterdetektivs entgeht nichts. Und von Fall zu Fall sieht Dr. Watson, sein Freund und Assistent - und wir mit ihm -, staunend zu, wenn Sherlock Holmes den Verbrecher überführt.
Arthur Conan Doyle schuf mit seinem unfehlbar kombinierenden Privatdetektiv eine Ikone der Weltliteratur.
PENGUIN EDITION. Zeitlos. Kultig. Bunt.
Kein perfider Plan ist so wohl ersonnen und keine Untat so perfekt ausgeführt, als dass Sherlock Holmes dem Übeltäter nicht auf die Schliche käme. Mag ein Verbrechen auch rätselhaft erscheinen, mag die englische Polizei mit ihren herkömmlichen Ermittlungsmethoden noch so sehr im Dunkeln tappen, der scharfsinnigen Beobachtungs- und Kombinationsgabe des genialen Meisterdetektivs entgeht nichts. Und von Fall zu Fall sieht Dr. Watson, sein Freund und Assistent - und wir mit ihm -, staunend zu, wenn Sherlock Holmes den Verbrecher überführt.
Arthur Conan Doyle schuf mit seinem unfehlbar kombinierenden Privatdetektiv eine Ikone der Weltliteratur.
PENGUIN EDITION. Zeitlos. Kultig. Bunt.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Fritz Göttler empfiehlt jungen Leserinnen und Lesern das von Hannes Binder bebilderte Buch, das den vermeintlich letzten Fall von Sherlock Holmes erzählt. Nachdem Sherlock und sein Chronist Watson durch Europa vor dem Widersacher Moriarty geflüchtet sind, kommt es am Reichenbachfall zum finalen Duell zwischen Moriarty und Sherlock, resümiert Göttler. Die Bilder mit "fein schraffierten Flächen" untermalen passend die Handlung und lassen den Rezensenten bereits im Voraus das verheißungsvolle Finale erahnen. Dabei erinnert Göttler die Maltechnik an Buchbilder des 19. Jahrhunderts, was den jungen LeserInnen das "viktorianische Ambiente" der Handlung vermittele, das schließlich ebenso essentiell für den Charme dieser Detektivgeschichte sei, meint der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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