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7. - 8. Schuljahr
Shirin ist elf, als sie mit ihrer Familie nach Deutschland kommt. Dort ist alles anders, und Shirin denkt oft an Teheran, wo sie mit ihrer Großmutter so gerne auf den Basar gegangen ist. Manchmal wäre Shirin am liebsten das Kind einer anderen Familie,dann hätte sie bestimmt auch eine Freundin. Doch mit der Zeit fühlt sie sich in ihrer neuen Umgebung sicherer und von den anderen Mädchen lässt sie sich auch nicht mehr alles gefallen. Umso fremder werden ihr die Eltern. Sie sprechen nicht einmal mehrdieselbe Sprache. - Einfühlsam und sensibel erzählt Nasrin Siege von Shirin…mehr

Produktbeschreibung
7. - 8. Schuljahr

Shirin ist elf, als sie mit ihrer Familie nach Deutschland kommt. Dort ist alles anders, und Shirin denkt oft an Teheran, wo sie mit ihrer Großmutter so gerne auf den Basar gegangen ist. Manchmal wäre Shirin am liebsten das Kind einer anderen Familie,dann hätte sie bestimmt auch eine Freundin. Doch mit der Zeit fühlt sie sich in ihrer neuen Umgebung sicherer und von den anderen Mädchen lässt sie sich auch nicht mehr alles gefallen. Umso fremder werden ihr die Eltern. Sie sprechen nicht einmal mehrdieselbe Sprache. - Einfühlsam und sensibel erzählt Nasrin Siege von Shirin zwischen zwei Welten, von ihren Träumen und Sehnsüchten und von der Hoffnung, ihren eigenen Weg zu finden. - Besonders geeignet als Schullektüre!

Autorenporträt
Nasrin Siege, geboren in Teheran/Iran, ist Autorin zahlreicher Jugendbücher und Sammlerin afrikanischer Märchen. Im Alter von neun Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Deutschland, wo sie später Psychologie studierte und als Psychotherapeutin in einer Suchtklinik arbeitete. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebte sie viele Jahre in Sambia, Tansania. Von 2005 bis 2007 lebte sie mit ihrem Mann in Madagaskar und seit 2008 in Äthiopien. Neben dem Schreiben engagiert sich Nasrin Siege als Entwicklungshelferin in Kinderhilfsprojekten, die sie mit dem von ihr gegründeten Verein HILFE FÜR AFRIKA e.V. finanziell und mit Beratung unterstützt.
Rezensionen
"Die Autorin vermittelt anschaulich und nachhaltig, was es bedeutet, in frühen Jahren das Land der Kindheit und familiären Herkunft zu verlassen." Cornelia Sonntag, Der Tagesspiegel Berlin