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Ein bravouröser und von Musik geradezu besessener Roman, in dem der Erfolgsautor Max Porter die Erkundung der Jugend aus Lanny fortsetzt.

Produktbeschreibung
Ein bravouröser und von Musik geradezu besessener Roman, in dem der Erfolgsautor Max Porter die Erkundung der Jugend aus Lanny fortsetzt.
Autorenporträt
Max Porter, 1981 geboren, studierte Kunstgeschichte und arbeitete jahrelang als unabhängiger Buchhändler und Lektor. Sein international gefeiertes Debüt Trauer ist das Ding mit Federn (2015) wurde u. a. mit dem International Dylan Thomas Prize und dem Europese Literatuurprijs ausgezeichnet. Mit Lanny (2019) stand Max Porter auf der Longlist des Booker Prize. Shy (2023) erreichte sofort nach Erscheinen Platz 1 der Sunday-Times-Bestsellerliste. Sein Werk wurde in über dreißig Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Beeindruckt, aber zu einem gewissen Grad vielleicht auch befremdet liest Carlota Brandis diesen aus schmerzhaften Splittern zusammengesetzten Roman, der gewissermaßen als lyrisches Protokoll die Innenwelt eines deprimierten - und deprimiert heißt hier wirklich deprimiert - und rebellierenden bis gewalttätigen Jugendlichen wiedergibt. Der Roman ist anstrengend zu lesen, so Brandis. Dennoch kann sie Porters Aufschrei einer gequälten Seele auch einiges abgewinnen. Porters Roman sei der Versuch, das " das außen Wahrgenommene mit dem Inneren in Einklang zu bringen", und ist das nicht geradezu eine Definition von Literatur? Ausdrücklich lobt Brandis die Übersetzungsarbeit Uda Strätlings und Matthias Göritz'.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Man wird viele Sätze finden, die die Wut, das Gefühl der Ohnmacht, aber auch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft perfekt beschreiben.« Samira Lazarovic, n-tv, 07.01.2024 ntv 20240107
Beeindruckt, aber zu einem gewissen Grad vielleicht auch befremdet liest Carlota Brandis diesen aus schmerzhaften Splittern zusammengesetzten Roman, der gewissermaßen als lyrisches Protokoll die Innenwelt eines deprimierten - und deprimiert heißt hier wirklich deprimiert - und rebellierenden bis gewalttätigen Jugendlichen wiedergibt. Der Roman ist anstrengend zu lesen, so Brandis. Dennoch kann sie Porters Aufschrei einer gequälten Seele auch einiges abgewinnen. Porters Roman sei der Versuch, das " das außen Wahrgenommene mit dem Inneren in Einklang zu bringen", und ist das nicht geradezu eine Definition von Literatur? Ausdrücklich lobt Brandis die Übersetzungsarbeit Uda Strätlings und Matthias Göritz'.

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