Gottfried von Purucker
Sichtbare und unsichtbare Welten
Gottfried von Purucker
Sichtbare und unsichtbare Welten
- Gebundenes Buch
Produktdetails
- Esoterische Philosophie, die Tradition
- Verlag: Esoterische Philosophie
- Seitenzahl: 354
- Deutsch
- Abmessung: 220mm
- Gewicht: 592g
- ISBN-13: 9783924849337
- Artikelnr.: 24009848
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
VORWORT DER HERAUSGEBER GOTTFRIED VON PURUCKER - LEBEN UND WERK EINLEITUNG
Was ist Wahrheit? Kosmische Wirklichkeit. Dogmen. Auslegung von
Lehrmeinungen und Glaubenssätzen. Hoch evolvierte Mahâtmans. Überlieferung
verborgener Realitäten der Natur. Der Prüfstein für Beweis.
Unterscheidungsvermögen, Urteilskraft, Intuition. Wahrer Glaube. "Weisheit
der Zeitalter". Die innere und äußere Struktur der irdischen und kosmischen
Natur. Universallehre, ein einheitliches Prinzip. Zeitalteralte Esoterische
Tradition. Gemeinsames Erbe der Menschheit. Wissenschaft, Religion und
Philosophie - ein umfassendes System. Kristallisation vorherrschender
Ideen. Falsche Götzen. Der Mensch - ein Mikrokosmos im Makrokosmos, ein
untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Abkömmling einer gemeinsamen
Quelle. Faszinierende Gefilde des Forschens. Die Suche nach dem Sinn
unseres Daseins! KAPITEL 1: THEOSOPHIE: DIE MUTTER DER RELIGIONEN,
PHILOSOPHIEN UND WISSENSCHAFTEN Prähistorische Aufzeichnungen - die
Existenz eines zeitlos aktuellen Lehrsystems. Quelle universaler Weisheit.
Ursprüngliche Religion und Philosophie. Kosmische Realität: Grundlage für
Wahrheit, Rückwirkung auf die Natur. Theosophie besteht seit
Menschengedenken. Vermittler verborgener Prinzipien von Mensch und Natur,
Impulse für Wissenschaft und Forschung. Hüter der Weisheitslehren.
Missbrauch und Verrat. Esoterik und Exoterik. Mysterienschulen. "Mysterien"
Griechenlands, Indiens und im Neuen Testament bei Lukas. Frühchristliche,
neuplatonische und neupythagoreische Lehrer und Lehren. Verworfene Lehren
des Origenes: 5. Ökumenisches Konzil der christlichen Kirche im Jahr 553.
Charakteristische Merkmale der Religionen und Philosophien. Grundlage
unserer Zivilisationen? Initiierte. Esoterische Tradition. Universallehre.
Gemeinsames Erbe der Menschheit. Das spirituelle Geburtsrecht eines jeden
Menschen. KAPITEL 2: ALLEGORIE UND MYSTISCHE SYMBOLIK Religiöse und
philosophische Geschichtsschreibung. Weltweit einheitlicher Kern
spiritueller Lehren. Verborgenes Wissen in Symbolik und Gleichnissen. Die
Realität von Karman und Wiedergeburt als Naturtatsache. Karman: absolute
Gerechtigkeit, die treibende Kraft von Willen und Bewusstsein.
Wiedergeburt: karmisches Schicksalsgewebe, Eigenverantwortung.
Tiefgreifende psychologische Einwirkungen. Universale Mysterien. Quelle
symbolischer Bildersprache. Die Notwendigkeit der Geheimhaltung. Origenes:
Verdammung von Teilen seiner Lehren. Sieben Prinzipien des Menschen. Wenn
zwei und zwei eins sind. Das Äußere gleicht dem Inneren. Weder männlich
noch weiblich. Der Weinstock und die Reben. Der "Schrei am Kreuz".
Erkenntnis durch Schulung. Avatâras. Sendboten. Der Drang nach
Spiritualität. Upanishaden: Fundgrube alter Weisheit. Buddhismus: Zeuge
identischer Wahrheit zu allen Zeiten und unter allen Völkern. Das Symbol
der Schlange in seiner Dualität. Archaische Tradition. KAPITEL 3: GAUTAMA
BUDDHAS GEHEIME LEHRE - I Die Existenz einer zeitlosen universalen
Weisheit. Das Fundament großer Religionen und Philosophien. Westliche
Vorurteile und wissenschaftlicher Skeptizismus. Überzeugende Beweise für
ein übergeordnetes Grundprinzip in der Natur. Vernetzung aller
evolutionären Prozesse. Titanische Intellekte des Menschengeschlechts. Zwei
Wege, die zu Wahrheit führen. Das zyklisch bedingte Erscheinen von Lehrern.
Gautama Buddha: dreifache buddhistische Formel, ihre ursprüngliche
Bedeutung. Dreifache Einteilung der Buddhas. Hînayâna- und
Mahâyâna-Schulen. Die individualisierende Kraft des Buddhismus, ihre Wurzel
und das subtile, einigende Band im Westen nicht verstanden.
Sanskritbedeutung von Nirvâna in Verbindung mit Karman, der Totalität des
Menschen. Das essenzielle SELBST im Vergleich zur menschlichen Seele.
Bedeutender Unterschied zwischen orthodoxem und esoterischem Buddhismus.
Augen- und Herzenslehre Buddhas. KAPITEL 4: GAUTAMA BUDDHAS GEHEIME LEHRE -
II Gautama Buddha: verschlossene Türen aufgestoßen. Die Lehre vom Werden,
das Gesetz, Dharma. Spirituelles Wachstum. Tätigkeit des Universums,
Karman: unabwendbare Konsequenz von Handlungen individueller Wesenheiten.
Buddhaschaft kann erreicht werden. Was überlebt den Tod des siebenfältig
zusammengesetzten Menschen? Die berühmten Jâtaka-Erzählungen. Jede Geburt
reproduziert sich selbst. Bewusstsein und Willen, die treibenden Kräfte.
Die materielle Illusion von Mensch und Natur. Mâyâ. Der edle achtfältige
Pfad. Vier grundlegende Wahrheiten: Pâramitâs. Wie lange lehrte der
menschliche Bodhisattva Siddhârtha? Samskâras und Skandhas. Aggregate von
Atomen. Magnetische Lebenskräfte; Zerstreuung und Wiedereinsammlung. Das
"Etwas" und "Unbekannte". Entwicklung und Wachstum. Essenz der Monade.
Urquell allen Bewusstseins und Willens. Lebensgeschichte Buddhas, ihre
Symbolik. Jenseits von Brahman. Wurzellose Ursache allen Seins; das Herz
des großen Mahâtmans Gautama Buddha. KAPITEL 5: SICHTBARE UND UNSICHTBARE
WELTEN - I Das Universum: ein sieben- bzw. zehnteiliger Organismus.
Relatives Bewusstsein auf der kosmischen "Lebensleiter". Himmel und Höllen:
ursprüngliche Bedeutung. "Schöpfung" aus dem Nichts? Ursprünge des
Universums. Devas. Innere Welten, die Wurzeln der Unendlichkeit. Das "Auge
Sivas". Erkenntnis durch "Werden". Unsere fünf Sinne: Kanäle für
Bewusstsein. Relativitätstheorie, "singuläre Punkte". Kausaler Hintergrund
des sichtbaren Universums und des Menschen. Das Gesetz der Analogie. Der
Teil enthält das Ganze. Zufall. Inhärente Kette der Verursachung, weder
Anfang noch Ende. Der Mensch ist Teil des Universums. "Zodiak": Kreis der
Lebenden. Die Manifestation von Leben aus dem Samen eines früheren
Lebenszentrums. Der Prozess der Verdichtung. Rätsel der Wissenschaft. Gott
oder Götter? Bewusstsein: die edelste Form kosmischer Energien. Unsichtbare
Welten: Arten von Kräften und Energien, die sich mittels Bewusstsein zu
Sternen, Planeten und ihren Bewohnern manifestieren. Unsichtbare Welten und
Sphären durchdringen unsere Ebene. Jede Manifestation wird von Lebensatomen
aufgebaut. Verkörpertes Bewusstsein. Unser essenzielles Selbst - die
Monade. Leben an sich ist todlos, grenzenlos. KAPITEL 6: SICHTBARE UND
UNSICHTBARE WELTEN - II Das Universum: ein lebender Organismus. Kräfte,
energetische Aspekte von Intelligenzen. "Schöpferischer Logos" einer
Hierarchie. Ein universales Bewusstsein durchdringt alles Sein. Wie das
Eine zu den Vielen wird. Unsichtbare Welten: sechs Siebtel. Lokas und
Talas. Sphäre absoluter Materie. Hierarchien. Mond- und Erdkette. Wanderung
der Lebenskräfte und Monaden. Rûpa-lokas. Kosmische Gedanken. Die Evolution
des Universums. Sieben Heilige Planeten. 12 Globen unserer Planetenkette.
Energieerhaltung der Wissenschaft. Die Konstitution des Menschen. Der Ein-
und Ausstrom von Kraft und Substanz. Kosmokratoren. Heerscharen von
Lebensatomen im Weltall. Neutrale Zentren (Layazentren) im Weltraum.
Wiederverkörperung der Erdkette. Mond und Monde. Leichname der Erde.
Moderne Astrologie und die alte Weisheits-Astrologie. Uranus und Neptun.
Galaktische Einfänge. Dhyân-Chohans. Menschliches Bewusstsein. Kosmische
Hierarchie. Wunderbare Wesen. Archaischer Pantheismus. Der christliche Gott
und JENES der Veden und der Theosophie. Das unerkennbare Prinzip.
Grenzenloser Raum und zeitlose Dauer. Universale Bruderschaft.
PERSONENVERZEICHNIS INDEX
Was ist Wahrheit? Kosmische Wirklichkeit. Dogmen. Auslegung von
Lehrmeinungen und Glaubenssätzen. Hoch evolvierte Mahâtmans. Überlieferung
verborgener Realitäten der Natur. Der Prüfstein für Beweis.
Unterscheidungsvermögen, Urteilskraft, Intuition. Wahrer Glaube. "Weisheit
der Zeitalter". Die innere und äußere Struktur der irdischen und kosmischen
Natur. Universallehre, ein einheitliches Prinzip. Zeitalteralte Esoterische
Tradition. Gemeinsames Erbe der Menschheit. Wissenschaft, Religion und
Philosophie - ein umfassendes System. Kristallisation vorherrschender
Ideen. Falsche Götzen. Der Mensch - ein Mikrokosmos im Makrokosmos, ein
untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Abkömmling einer gemeinsamen
Quelle. Faszinierende Gefilde des Forschens. Die Suche nach dem Sinn
unseres Daseins! KAPITEL 1: THEOSOPHIE: DIE MUTTER DER RELIGIONEN,
PHILOSOPHIEN UND WISSENSCHAFTEN Prähistorische Aufzeichnungen - die
Existenz eines zeitlos aktuellen Lehrsystems. Quelle universaler Weisheit.
Ursprüngliche Religion und Philosophie. Kosmische Realität: Grundlage für
Wahrheit, Rückwirkung auf die Natur. Theosophie besteht seit
Menschengedenken. Vermittler verborgener Prinzipien von Mensch und Natur,
Impulse für Wissenschaft und Forschung. Hüter der Weisheitslehren.
Missbrauch und Verrat. Esoterik und Exoterik. Mysterienschulen. "Mysterien"
Griechenlands, Indiens und im Neuen Testament bei Lukas. Frühchristliche,
neuplatonische und neupythagoreische Lehrer und Lehren. Verworfene Lehren
des Origenes: 5. Ökumenisches Konzil der christlichen Kirche im Jahr 553.
Charakteristische Merkmale der Religionen und Philosophien. Grundlage
unserer Zivilisationen? Initiierte. Esoterische Tradition. Universallehre.
Gemeinsames Erbe der Menschheit. Das spirituelle Geburtsrecht eines jeden
Menschen. KAPITEL 2: ALLEGORIE UND MYSTISCHE SYMBOLIK Religiöse und
philosophische Geschichtsschreibung. Weltweit einheitlicher Kern
spiritueller Lehren. Verborgenes Wissen in Symbolik und Gleichnissen. Die
Realität von Karman und Wiedergeburt als Naturtatsache. Karman: absolute
Gerechtigkeit, die treibende Kraft von Willen und Bewusstsein.
Wiedergeburt: karmisches Schicksalsgewebe, Eigenverantwortung.
Tiefgreifende psychologische Einwirkungen. Universale Mysterien. Quelle
symbolischer Bildersprache. Die Notwendigkeit der Geheimhaltung. Origenes:
Verdammung von Teilen seiner Lehren. Sieben Prinzipien des Menschen. Wenn
zwei und zwei eins sind. Das Äußere gleicht dem Inneren. Weder männlich
noch weiblich. Der Weinstock und die Reben. Der "Schrei am Kreuz".
Erkenntnis durch Schulung. Avatâras. Sendboten. Der Drang nach
Spiritualität. Upanishaden: Fundgrube alter Weisheit. Buddhismus: Zeuge
identischer Wahrheit zu allen Zeiten und unter allen Völkern. Das Symbol
der Schlange in seiner Dualität. Archaische Tradition. KAPITEL 3: GAUTAMA
BUDDHAS GEHEIME LEHRE - I Die Existenz einer zeitlosen universalen
Weisheit. Das Fundament großer Religionen und Philosophien. Westliche
Vorurteile und wissenschaftlicher Skeptizismus. Überzeugende Beweise für
ein übergeordnetes Grundprinzip in der Natur. Vernetzung aller
evolutionären Prozesse. Titanische Intellekte des Menschengeschlechts. Zwei
Wege, die zu Wahrheit führen. Das zyklisch bedingte Erscheinen von Lehrern.
Gautama Buddha: dreifache buddhistische Formel, ihre ursprüngliche
Bedeutung. Dreifache Einteilung der Buddhas. Hînayâna- und
Mahâyâna-Schulen. Die individualisierende Kraft des Buddhismus, ihre Wurzel
und das subtile, einigende Band im Westen nicht verstanden.
Sanskritbedeutung von Nirvâna in Verbindung mit Karman, der Totalität des
Menschen. Das essenzielle SELBST im Vergleich zur menschlichen Seele.
Bedeutender Unterschied zwischen orthodoxem und esoterischem Buddhismus.
Augen- und Herzenslehre Buddhas. KAPITEL 4: GAUTAMA BUDDHAS GEHEIME LEHRE -
II Gautama Buddha: verschlossene Türen aufgestoßen. Die Lehre vom Werden,
das Gesetz, Dharma. Spirituelles Wachstum. Tätigkeit des Universums,
Karman: unabwendbare Konsequenz von Handlungen individueller Wesenheiten.
Buddhaschaft kann erreicht werden. Was überlebt den Tod des siebenfältig
zusammengesetzten Menschen? Die berühmten Jâtaka-Erzählungen. Jede Geburt
reproduziert sich selbst. Bewusstsein und Willen, die treibenden Kräfte.
Die materielle Illusion von Mensch und Natur. Mâyâ. Der edle achtfältige
Pfad. Vier grundlegende Wahrheiten: Pâramitâs. Wie lange lehrte der
menschliche Bodhisattva Siddhârtha? Samskâras und Skandhas. Aggregate von
Atomen. Magnetische Lebenskräfte; Zerstreuung und Wiedereinsammlung. Das
"Etwas" und "Unbekannte". Entwicklung und Wachstum. Essenz der Monade.
Urquell allen Bewusstseins und Willens. Lebensgeschichte Buddhas, ihre
Symbolik. Jenseits von Brahman. Wurzellose Ursache allen Seins; das Herz
des großen Mahâtmans Gautama Buddha. KAPITEL 5: SICHTBARE UND UNSICHTBARE
WELTEN - I Das Universum: ein sieben- bzw. zehnteiliger Organismus.
Relatives Bewusstsein auf der kosmischen "Lebensleiter". Himmel und Höllen:
ursprüngliche Bedeutung. "Schöpfung" aus dem Nichts? Ursprünge des
Universums. Devas. Innere Welten, die Wurzeln der Unendlichkeit. Das "Auge
Sivas". Erkenntnis durch "Werden". Unsere fünf Sinne: Kanäle für
Bewusstsein. Relativitätstheorie, "singuläre Punkte". Kausaler Hintergrund
des sichtbaren Universums und des Menschen. Das Gesetz der Analogie. Der
Teil enthält das Ganze. Zufall. Inhärente Kette der Verursachung, weder
Anfang noch Ende. Der Mensch ist Teil des Universums. "Zodiak": Kreis der
Lebenden. Die Manifestation von Leben aus dem Samen eines früheren
Lebenszentrums. Der Prozess der Verdichtung. Rätsel der Wissenschaft. Gott
oder Götter? Bewusstsein: die edelste Form kosmischer Energien. Unsichtbare
Welten: Arten von Kräften und Energien, die sich mittels Bewusstsein zu
Sternen, Planeten und ihren Bewohnern manifestieren. Unsichtbare Welten und
Sphären durchdringen unsere Ebene. Jede Manifestation wird von Lebensatomen
aufgebaut. Verkörpertes Bewusstsein. Unser essenzielles Selbst - die
Monade. Leben an sich ist todlos, grenzenlos. KAPITEL 6: SICHTBARE UND
UNSICHTBARE WELTEN - II Das Universum: ein lebender Organismus. Kräfte,
energetische Aspekte von Intelligenzen. "Schöpferischer Logos" einer
Hierarchie. Ein universales Bewusstsein durchdringt alles Sein. Wie das
Eine zu den Vielen wird. Unsichtbare Welten: sechs Siebtel. Lokas und
Talas. Sphäre absoluter Materie. Hierarchien. Mond- und Erdkette. Wanderung
der Lebenskräfte und Monaden. Rûpa-lokas. Kosmische Gedanken. Die Evolution
des Universums. Sieben Heilige Planeten. 12 Globen unserer Planetenkette.
Energieerhaltung der Wissenschaft. Die Konstitution des Menschen. Der Ein-
und Ausstrom von Kraft und Substanz. Kosmokratoren. Heerscharen von
Lebensatomen im Weltall. Neutrale Zentren (Layazentren) im Weltraum.
Wiederverkörperung der Erdkette. Mond und Monde. Leichname der Erde.
Moderne Astrologie und die alte Weisheits-Astrologie. Uranus und Neptun.
Galaktische Einfänge. Dhyân-Chohans. Menschliches Bewusstsein. Kosmische
Hierarchie. Wunderbare Wesen. Archaischer Pantheismus. Der christliche Gott
und JENES der Veden und der Theosophie. Das unerkennbare Prinzip.
Grenzenloser Raum und zeitlose Dauer. Universale Bruderschaft.
PERSONENVERZEICHNIS INDEX
VORWORT DER HERAUSGEBER GOTTFRIED VON PURUCKER - LEBEN UND WERK EINLEITUNG
Was ist Wahrheit? Kosmische Wirklichkeit. Dogmen. Auslegung von
Lehrmeinungen und Glaubenssätzen. Hoch evolvierte Mahâtmans. Überlieferung
verborgener Realitäten der Natur. Der Prüfstein für Beweis.
Unterscheidungsvermögen, Urteilskraft, Intuition. Wahrer Glaube. "Weisheit
der Zeitalter". Die innere und äußere Struktur der irdischen und kosmischen
Natur. Universallehre, ein einheitliches Prinzip. Zeitalteralte Esoterische
Tradition. Gemeinsames Erbe der Menschheit. Wissenschaft, Religion und
Philosophie - ein umfassendes System. Kristallisation vorherrschender
Ideen. Falsche Götzen. Der Mensch - ein Mikrokosmos im Makrokosmos, ein
untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Abkömmling einer gemeinsamen
Quelle. Faszinierende Gefilde des Forschens. Die Suche nach dem Sinn
unseres Daseins! KAPITEL 1: THEOSOPHIE: DIE MUTTER DER RELIGIONEN,
PHILOSOPHIEN UND WISSENSCHAFTEN Prähistorische Aufzeichnungen - die
Existenz eines zeitlos aktuellen Lehrsystems. Quelle universaler Weisheit.
Ursprüngliche Religion und Philosophie. Kosmische Realität: Grundlage für
Wahrheit, Rückwirkung auf die Natur. Theosophie besteht seit
Menschengedenken. Vermittler verborgener Prinzipien von Mensch und Natur,
Impulse für Wissenschaft und Forschung. Hüter der Weisheitslehren.
Missbrauch und Verrat. Esoterik und Exoterik. Mysterienschulen. "Mysterien"
Griechenlands, Indiens und im Neuen Testament bei Lukas. Frühchristliche,
neuplatonische und neupythagoreische Lehrer und Lehren. Verworfene Lehren
des Origenes: 5. Ökumenisches Konzil der christlichen Kirche im Jahr 553.
Charakteristische Merkmale der Religionen und Philosophien. Grundlage
unserer Zivilisationen? Initiierte. Esoterische Tradition. Universallehre.
Gemeinsames Erbe der Menschheit. Das spirituelle Geburtsrecht eines jeden
Menschen. KAPITEL 2: ALLEGORIE UND MYSTISCHE SYMBOLIK Religiöse und
philosophische Geschichtsschreibung. Weltweit einheitlicher Kern
spiritueller Lehren. Verborgenes Wissen in Symbolik und Gleichnissen. Die
Realität von Karman und Wiedergeburt als Naturtatsache. Karman: absolute
Gerechtigkeit, die treibende Kraft von Willen und Bewusstsein.
Wiedergeburt: karmisches Schicksalsgewebe, Eigenverantwortung.
Tiefgreifende psychologische Einwirkungen. Universale Mysterien. Quelle
symbolischer Bildersprache. Die Notwendigkeit der Geheimhaltung. Origenes:
Verdammung von Teilen seiner Lehren. Sieben Prinzipien des Menschen. Wenn
zwei und zwei eins sind. Das Äußere gleicht dem Inneren. Weder männlich
noch weiblich. Der Weinstock und die Reben. Der "Schrei am Kreuz".
Erkenntnis durch Schulung. Avatâras. Sendboten. Der Drang nach
Spiritualität. Upanishaden: Fundgrube alter Weisheit. Buddhismus: Zeuge
identischer Wahrheit zu allen Zeiten und unter allen Völkern. Das Symbol
der Schlange in seiner Dualität. Archaische Tradition. KAPITEL 3: GAUTAMA
BUDDHAS GEHEIME LEHRE - I Die Existenz einer zeitlosen universalen
Weisheit. Das Fundament großer Religionen und Philosophien. Westliche
Vorurteile und wissenschaftlicher Skeptizismus. Überzeugende Beweise für
ein übergeordnetes Grundprinzip in der Natur. Vernetzung aller
evolutionären Prozesse. Titanische Intellekte des Menschengeschlechts. Zwei
Wege, die zu Wahrheit führen. Das zyklisch bedingte Erscheinen von Lehrern.
Gautama Buddha: dreifache buddhistische Formel, ihre ursprüngliche
Bedeutung. Dreifache Einteilung der Buddhas. Hînayâna- und
Mahâyâna-Schulen. Die individualisierende Kraft des Buddhismus, ihre Wurzel
und das subtile, einigende Band im Westen nicht verstanden.
Sanskritbedeutung von Nirvâna in Verbindung mit Karman, der Totalität des
Menschen. Das essenzielle SELBST im Vergleich zur menschlichen Seele.
Bedeutender Unterschied zwischen orthodoxem und esoterischem Buddhismus.
Augen- und Herzenslehre Buddhas. KAPITEL 4: GAUTAMA BUDDHAS GEHEIME LEHRE -
II Gautama Buddha: verschlossene Türen aufgestoßen. Die Lehre vom Werden,
das Gesetz, Dharma. Spirituelles Wachstum. Tätigkeit des Universums,
Karman: unabwendbare Konsequenz von Handlungen individueller Wesenheiten.
Buddhaschaft kann erreicht werden. Was überlebt den Tod des siebenfältig
zusammengesetzten Menschen? Die berühmten Jâtaka-Erzählungen. Jede Geburt
reproduziert sich selbst. Bewusstsein und Willen, die treibenden Kräfte.
Die materielle Illusion von Mensch und Natur. Mâyâ. Der edle achtfältige
Pfad. Vier grundlegende Wahrheiten: Pâramitâs. Wie lange lehrte der
menschliche Bodhisattva Siddhârtha? Samskâras und Skandhas. Aggregate von
Atomen. Magnetische Lebenskräfte; Zerstreuung und Wiedereinsammlung. Das
"Etwas" und "Unbekannte". Entwicklung und Wachstum. Essenz der Monade.
Urquell allen Bewusstseins und Willens. Lebensgeschichte Buddhas, ihre
Symbolik. Jenseits von Brahman. Wurzellose Ursache allen Seins; das Herz
des großen Mahâtmans Gautama Buddha. KAPITEL 5: SICHTBARE UND UNSICHTBARE
WELTEN - I Das Universum: ein sieben- bzw. zehnteiliger Organismus.
Relatives Bewusstsein auf der kosmischen "Lebensleiter". Himmel und Höllen:
ursprüngliche Bedeutung. "Schöpfung" aus dem Nichts? Ursprünge des
Universums. Devas. Innere Welten, die Wurzeln der Unendlichkeit. Das "Auge
Sivas". Erkenntnis durch "Werden". Unsere fünf Sinne: Kanäle für
Bewusstsein. Relativitätstheorie, "singuläre Punkte". Kausaler Hintergrund
des sichtbaren Universums und des Menschen. Das Gesetz der Analogie. Der
Teil enthält das Ganze. Zufall. Inhärente Kette der Verursachung, weder
Anfang noch Ende. Der Mensch ist Teil des Universums. "Zodiak": Kreis der
Lebenden. Die Manifestation von Leben aus dem Samen eines früheren
Lebenszentrums. Der Prozess der Verdichtung. Rätsel der Wissenschaft. Gott
oder Götter? Bewusstsein: die edelste Form kosmischer Energien. Unsichtbare
Welten: Arten von Kräften und Energien, die sich mittels Bewusstsein zu
Sternen, Planeten und ihren Bewohnern manifestieren. Unsichtbare Welten und
Sphären durchdringen unsere Ebene. Jede Manifestation wird von Lebensatomen
aufgebaut. Verkörpertes Bewusstsein. Unser essenzielles Selbst - die
Monade. Leben an sich ist todlos, grenzenlos. KAPITEL 6: SICHTBARE UND
UNSICHTBARE WELTEN - II Das Universum: ein lebender Organismus. Kräfte,
energetische Aspekte von Intelligenzen. "Schöpferischer Logos" einer
Hierarchie. Ein universales Bewusstsein durchdringt alles Sein. Wie das
Eine zu den Vielen wird. Unsichtbare Welten: sechs Siebtel. Lokas und
Talas. Sphäre absoluter Materie. Hierarchien. Mond- und Erdkette. Wanderung
der Lebenskräfte und Monaden. Rûpa-lokas. Kosmische Gedanken. Die Evolution
des Universums. Sieben Heilige Planeten. 12 Globen unserer Planetenkette.
Energieerhaltung der Wissenschaft. Die Konstitution des Menschen. Der Ein-
und Ausstrom von Kraft und Substanz. Kosmokratoren. Heerscharen von
Lebensatomen im Weltall. Neutrale Zentren (Layazentren) im Weltraum.
Wiederverkörperung der Erdkette. Mond und Monde. Leichname der Erde.
Moderne Astrologie und die alte Weisheits-Astrologie. Uranus und Neptun.
Galaktische Einfänge. Dhyân-Chohans. Menschliches Bewusstsein. Kosmische
Hierarchie. Wunderbare Wesen. Archaischer Pantheismus. Der christliche Gott
und JENES der Veden und der Theosophie. Das unerkennbare Prinzip.
Grenzenloser Raum und zeitlose Dauer. Universale Bruderschaft.
PERSONENVERZEICHNIS INDEX
Was ist Wahrheit? Kosmische Wirklichkeit. Dogmen. Auslegung von
Lehrmeinungen und Glaubenssätzen. Hoch evolvierte Mahâtmans. Überlieferung
verborgener Realitäten der Natur. Der Prüfstein für Beweis.
Unterscheidungsvermögen, Urteilskraft, Intuition. Wahrer Glaube. "Weisheit
der Zeitalter". Die innere und äußere Struktur der irdischen und kosmischen
Natur. Universallehre, ein einheitliches Prinzip. Zeitalteralte Esoterische
Tradition. Gemeinsames Erbe der Menschheit. Wissenschaft, Religion und
Philosophie - ein umfassendes System. Kristallisation vorherrschender
Ideen. Falsche Götzen. Der Mensch - ein Mikrokosmos im Makrokosmos, ein
untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen. Abkömmling einer gemeinsamen
Quelle. Faszinierende Gefilde des Forschens. Die Suche nach dem Sinn
unseres Daseins! KAPITEL 1: THEOSOPHIE: DIE MUTTER DER RELIGIONEN,
PHILOSOPHIEN UND WISSENSCHAFTEN Prähistorische Aufzeichnungen - die
Existenz eines zeitlos aktuellen Lehrsystems. Quelle universaler Weisheit.
Ursprüngliche Religion und Philosophie. Kosmische Realität: Grundlage für
Wahrheit, Rückwirkung auf die Natur. Theosophie besteht seit
Menschengedenken. Vermittler verborgener Prinzipien von Mensch und Natur,
Impulse für Wissenschaft und Forschung. Hüter der Weisheitslehren.
Missbrauch und Verrat. Esoterik und Exoterik. Mysterienschulen. "Mysterien"
Griechenlands, Indiens und im Neuen Testament bei Lukas. Frühchristliche,
neuplatonische und neupythagoreische Lehrer und Lehren. Verworfene Lehren
des Origenes: 5. Ökumenisches Konzil der christlichen Kirche im Jahr 553.
Charakteristische Merkmale der Religionen und Philosophien. Grundlage
unserer Zivilisationen? Initiierte. Esoterische Tradition. Universallehre.
Gemeinsames Erbe der Menschheit. Das spirituelle Geburtsrecht eines jeden
Menschen. KAPITEL 2: ALLEGORIE UND MYSTISCHE SYMBOLIK Religiöse und
philosophische Geschichtsschreibung. Weltweit einheitlicher Kern
spiritueller Lehren. Verborgenes Wissen in Symbolik und Gleichnissen. Die
Realität von Karman und Wiedergeburt als Naturtatsache. Karman: absolute
Gerechtigkeit, die treibende Kraft von Willen und Bewusstsein.
Wiedergeburt: karmisches Schicksalsgewebe, Eigenverantwortung.
Tiefgreifende psychologische Einwirkungen. Universale Mysterien. Quelle
symbolischer Bildersprache. Die Notwendigkeit der Geheimhaltung. Origenes:
Verdammung von Teilen seiner Lehren. Sieben Prinzipien des Menschen. Wenn
zwei und zwei eins sind. Das Äußere gleicht dem Inneren. Weder männlich
noch weiblich. Der Weinstock und die Reben. Der "Schrei am Kreuz".
Erkenntnis durch Schulung. Avatâras. Sendboten. Der Drang nach
Spiritualität. Upanishaden: Fundgrube alter Weisheit. Buddhismus: Zeuge
identischer Wahrheit zu allen Zeiten und unter allen Völkern. Das Symbol
der Schlange in seiner Dualität. Archaische Tradition. KAPITEL 3: GAUTAMA
BUDDHAS GEHEIME LEHRE - I Die Existenz einer zeitlosen universalen
Weisheit. Das Fundament großer Religionen und Philosophien. Westliche
Vorurteile und wissenschaftlicher Skeptizismus. Überzeugende Beweise für
ein übergeordnetes Grundprinzip in der Natur. Vernetzung aller
evolutionären Prozesse. Titanische Intellekte des Menschengeschlechts. Zwei
Wege, die zu Wahrheit führen. Das zyklisch bedingte Erscheinen von Lehrern.
Gautama Buddha: dreifache buddhistische Formel, ihre ursprüngliche
Bedeutung. Dreifache Einteilung der Buddhas. Hînayâna- und
Mahâyâna-Schulen. Die individualisierende Kraft des Buddhismus, ihre Wurzel
und das subtile, einigende Band im Westen nicht verstanden.
Sanskritbedeutung von Nirvâna in Verbindung mit Karman, der Totalität des
Menschen. Das essenzielle SELBST im Vergleich zur menschlichen Seele.
Bedeutender Unterschied zwischen orthodoxem und esoterischem Buddhismus.
Augen- und Herzenslehre Buddhas. KAPITEL 4: GAUTAMA BUDDHAS GEHEIME LEHRE -
II Gautama Buddha: verschlossene Türen aufgestoßen. Die Lehre vom Werden,
das Gesetz, Dharma. Spirituelles Wachstum. Tätigkeit des Universums,
Karman: unabwendbare Konsequenz von Handlungen individueller Wesenheiten.
Buddhaschaft kann erreicht werden. Was überlebt den Tod des siebenfältig
zusammengesetzten Menschen? Die berühmten Jâtaka-Erzählungen. Jede Geburt
reproduziert sich selbst. Bewusstsein und Willen, die treibenden Kräfte.
Die materielle Illusion von Mensch und Natur. Mâyâ. Der edle achtfältige
Pfad. Vier grundlegende Wahrheiten: Pâramitâs. Wie lange lehrte der
menschliche Bodhisattva Siddhârtha? Samskâras und Skandhas. Aggregate von
Atomen. Magnetische Lebenskräfte; Zerstreuung und Wiedereinsammlung. Das
"Etwas" und "Unbekannte". Entwicklung und Wachstum. Essenz der Monade.
Urquell allen Bewusstseins und Willens. Lebensgeschichte Buddhas, ihre
Symbolik. Jenseits von Brahman. Wurzellose Ursache allen Seins; das Herz
des großen Mahâtmans Gautama Buddha. KAPITEL 5: SICHTBARE UND UNSICHTBARE
WELTEN - I Das Universum: ein sieben- bzw. zehnteiliger Organismus.
Relatives Bewusstsein auf der kosmischen "Lebensleiter". Himmel und Höllen:
ursprüngliche Bedeutung. "Schöpfung" aus dem Nichts? Ursprünge des
Universums. Devas. Innere Welten, die Wurzeln der Unendlichkeit. Das "Auge
Sivas". Erkenntnis durch "Werden". Unsere fünf Sinne: Kanäle für
Bewusstsein. Relativitätstheorie, "singuläre Punkte". Kausaler Hintergrund
des sichtbaren Universums und des Menschen. Das Gesetz der Analogie. Der
Teil enthält das Ganze. Zufall. Inhärente Kette der Verursachung, weder
Anfang noch Ende. Der Mensch ist Teil des Universums. "Zodiak": Kreis der
Lebenden. Die Manifestation von Leben aus dem Samen eines früheren
Lebenszentrums. Der Prozess der Verdichtung. Rätsel der Wissenschaft. Gott
oder Götter? Bewusstsein: die edelste Form kosmischer Energien. Unsichtbare
Welten: Arten von Kräften und Energien, die sich mittels Bewusstsein zu
Sternen, Planeten und ihren Bewohnern manifestieren. Unsichtbare Welten und
Sphären durchdringen unsere Ebene. Jede Manifestation wird von Lebensatomen
aufgebaut. Verkörpertes Bewusstsein. Unser essenzielles Selbst - die
Monade. Leben an sich ist todlos, grenzenlos. KAPITEL 6: SICHTBARE UND
UNSICHTBARE WELTEN - II Das Universum: ein lebender Organismus. Kräfte,
energetische Aspekte von Intelligenzen. "Schöpferischer Logos" einer
Hierarchie. Ein universales Bewusstsein durchdringt alles Sein. Wie das
Eine zu den Vielen wird. Unsichtbare Welten: sechs Siebtel. Lokas und
Talas. Sphäre absoluter Materie. Hierarchien. Mond- und Erdkette. Wanderung
der Lebenskräfte und Monaden. Rûpa-lokas. Kosmische Gedanken. Die Evolution
des Universums. Sieben Heilige Planeten. 12 Globen unserer Planetenkette.
Energieerhaltung der Wissenschaft. Die Konstitution des Menschen. Der Ein-
und Ausstrom von Kraft und Substanz. Kosmokratoren. Heerscharen von
Lebensatomen im Weltall. Neutrale Zentren (Layazentren) im Weltraum.
Wiederverkörperung der Erdkette. Mond und Monde. Leichname der Erde.
Moderne Astrologie und die alte Weisheits-Astrologie. Uranus und Neptun.
Galaktische Einfänge. Dhyân-Chohans. Menschliches Bewusstsein. Kosmische
Hierarchie. Wunderbare Wesen. Archaischer Pantheismus. Der christliche Gott
und JENES der Veden und der Theosophie. Das unerkennbare Prinzip.
Grenzenloser Raum und zeitlose Dauer. Universale Bruderschaft.
PERSONENVERZEICHNIS INDEX
