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Sie kennen die Deutsche Bahn als Fahrgast? Dann betreten Sie jetzt die andere Seite des Tresens! Hier prallen Wünsche, Wahnsinn und Wirklichkeit in einer Mischung aus Alltag und Abenteuer im Mikrokosmos Bahnhof aufeinander. Mit feiner Ironie, Herzenswärme und herrlich unaufgeregtem Sprachwitz erzählt dieses Buch von absurden Begegnungen, kuriosen Konflikten und dem kleinen Wahnsinn zwischen Gleis 1 und 20. Andreas Schorsch steht mitten im Trubel des Düsseldorfer Hauptbahnhofs - Service-Point-Mitarbeiter, Alltagsheld und schlagfertiger Seelsorger auf Gleisniveau. In diesem Buch öffnet er die…mehr

Produktbeschreibung
Sie kennen die Deutsche Bahn als Fahrgast? Dann betreten Sie jetzt die andere Seite des Tresens! Hier prallen Wünsche, Wahnsinn und Wirklichkeit in einer Mischung aus Alltag und Abenteuer im Mikrokosmos Bahnhof aufeinander. Mit feiner Ironie, Herzenswärme und herrlich unaufgeregtem Sprachwitz erzählt dieses Buch von absurden Begegnungen, kuriosen Konflikten und dem kleinen Wahnsinn zwischen Gleis 1 und 20. Andreas Schorsch steht mitten im Trubel des Düsseldorfer Hauptbahnhofs - Service-Point-Mitarbeiter, Alltagsheld und schlagfertiger Seelsorger auf Gleisniveau. In diesem Buch öffnet er die Tür zu einer Welt voller skurriler, bewegender und überraschender Geschichten aus dem Herzen des Bahnhofs. Dieses Buch bietet Ihnen aber nicht nur witzige Anekdoten, sondern auch ehrliche Einblicke in den oft unterschätzten Alltag der Bahn-Mitarbeiter. Es ist eine Hommage an all jene, die sich tagtäglich unseren Fragen stellen - und dabei immer einen passenden Spruch auf Lager haben. Entdecken Sie die Deutsche Bahn neu - aus der Perspektive jener, die sie am besten kennen!
Autorenporträt
"Andreas, wenn Du das daheim erzählst, das glaubt Dir keiner." Dies wurde zu einer gängigen Antwort auf die Erlebnisse von Andreas Schorsch mitten im Gewühl des Düsseldorfer Hauptbahnhofs. Einige der eher lustigen Momente wurden zu Papier gebracht und in zwei Büchern veröffentlicht. Die Presse rannte ihm die Bude ein, im Elfenbeinturm am Potsdamer Platz klingelten die Alarmglocken. Alles löste sich jedoch in Wohlgefallen auf. Und hier ist nun der dritte Teil: "Sie sitzen ja immer noch hier!"