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"Siegfried" ist der Zweite Tag in Wagners Tetralogie "Der Ring des Nibelungen", die Uraufführung fand 1876 im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten des Festspielhauses in Bayreuth statt. Im Gegensatz zu den anderen Teilen des Gesamtwerks ist "Siegfried" in seiner ganzen Stimmung lichter, heller gehalten. Wohl wird die Handlung des "Ring" entscheidend weitergeführt und endet mit der Liebe Siegfrieds zu Brünnhilde, aber die zutiefst tragischen Begebenheiten des Zyklus ereignen sich in den drei anderen Werken.

Produktbeschreibung
"Siegfried" ist der Zweite Tag in Wagners Tetralogie "Der Ring des Nibelungen", die Uraufführung fand 1876 im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten des Festspielhauses in Bayreuth statt. Im Gegensatz zu den anderen Teilen des Gesamtwerks ist "Siegfried" in seiner ganzen Stimmung lichter, heller gehalten. Wohl wird die Handlung des "Ring" entscheidend weitergeführt und endet mit der Liebe Siegfrieds zu Brünnhilde, aber die zutiefst tragischen Begebenheiten des Zyklus ereignen sich in den drei anderen Werken.
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Autorenporträt
Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.