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Vor gar nicht allzu langer Zeit, als Sozialleistungen erst nach und nach eingeführt worden sind, da waren Fleiß und Besitz die einzige Möglichkeit, den Fortbestand der eigenen Famile so gut es ging abzusichern. Träume, Wünsche, sie zählten nicht. Es ging einzig darum, dass jeder seine Pflicht erfüllte. Eine Lebensweise wie die heutzutage geforderte "Work-Life-Balance" hätte manche Existenzen ruiniert.Als Anna geboren wird, führt die Großmutter ein strenges Regiment und die Gefühlskälte dieser Kriegsgeneration wird mitunter zum Verhängnis. Den Erwartungen der Familie zum Trotz den Lebenspartner…mehr

Produktbeschreibung
Vor gar nicht allzu langer Zeit, als Sozialleistungen erst nach und nach eingeführt worden sind, da waren Fleiß und Besitz die einzige Möglichkeit, den Fortbestand der eigenen Famile so gut es ging abzusichern. Träume, Wünsche, sie zählten nicht. Es ging einzig darum, dass jeder seine Pflicht erfüllte. Eine Lebensweise wie die heutzutage geforderte "Work-Life-Balance" hätte manche Existenzen ruiniert.Als Anna geboren wird, führt die Großmutter ein strenges Regiment und die Gefühlskälte dieser Kriegsgeneration wird mitunter zum Verhängnis. Den Erwartungen der Familie zum Trotz den Lebenspartner selber zu wählen, stößt auf Widerstand. Über allem steht der Wille der Hauptfigur, sich nicht irgendeinem Schicksal zu ergeben, sondern einen eigenen Weg zu finden. Glaube, Aberglaube, Doppelmoral stehen auf dem Prüfstand - passende , oft auch weise Bibelzitate sind unter anderen Zitaten dem gegenüber gestellt.
Autorenporträt
Reime, Versmaß, Gedichtinterpretationen, wer kennt das nicht aus seiner Schulzeit? Ich habe zu den AußenseiterInnen gehört, die diese Unterrichtsstunden geliebt haben. Und so manches Werk von großen Lyrikern hat sich bis heute tief in mir eingeprägt. Ich nehme Dich gerne mit in diese Welt, in die ich immer wieder eintauche, zum Ausgleich, oder einen Ruhepol suchend, in einer oft ruhelosen Zeit. Dass auch herausfordernde Zeilen mit dabei sind, ist in diesen Tagen für mich ein Gebot der Stunde. Ein wenig dazu beitragen, dass Lyrik nicht in Vergessenheit gerät, das will ich unbedingt versuchen.