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Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer_innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.

Produktbeschreibung
Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer_innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Autorenporträt
Veith Kilberth (Dr. phil.), ehemaliger professioneller Skateboarder, Diplom-Sportwissenschaftler, promoviert an der Europa-Universität Flensburg, geschäftsführender Mitinhaber des Planungsbüros für Skateparks, Landskate GmbH, und der fine lines Marketing GmbH in Köln, forscht berufsbegleitend zu urbanen Bewegungsräumen, Skateparks, Stadtplanung, Urban Sports und Jugendkulturen.
Rezensionen
Besprochen in:

Stadt und Raum, 6 (2021)

NISH-Jahrbuch (2021/2022), Bernd Wedemeyer-Kolwe