Zwei Jungen + ein Herz = ein neues LebenElias ist 13 Jahre und herzkrank. Schon sein halbes Leben lang ist er im Krankenhaus und wartet auf ein Spenderherz. Als es endlich zur Transplantation kommt, ändert sich sein Leben schlagartig. Nach der OP steht plötzlich ein fremder Junge neben seinem Krankenbett und nur Elias kann ihn sehen. »Du hast mein Herz«, sagt dieser...» Als Organempfänger weiß ich, wie es jemandem wie Elias geht und welch Geschenk eine Spende ist. Die Geschichte von Skaterherz erzählt dies kurzweilig und ohne Kitsch. « Marius Schaefer - JUNGE HELDEN e.V.- Ein berührendes Jugendbuch zum Thema Organspende- Besondere Geschichte über die Freundschaft zweier Jungen- Eine herzergreifende Storyline, die mit wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten Boyd und Elias erzählt wird - Ernstes Thema, mit Leichtigkeit und Humor verpackt- Für Fans von "Dieses bescheuerte Herz" und "Club der roten Bänder"
"Empfohlen ab 12 Jahren ist es ein Buch, das fast die Bezeichnung "All-Ager" verdient. Eine Geschichte, die auf sehr vielen Ebenen klug, nachdenklich und unterhaltsam zugleich ist. Für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene." WDR 5 Scala Der Tod schwebt auf die eine oder andere Weise von Anfang an über dieser berührenden Geschichte und trotzdem schafft es die niederländische Autorin, von der unbändigen Freude am Leben zu erzählen. MDR Kultur Ein Roman um Leben und Tod, hoffnungsvoll und traurig zugleich, und ein eindringliches Plädoyer für Organspende! Westfälische Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Normalerweise wird so etwas nur in der Fantasyliteratur akzeptiert, schreibt Rezensent Fridtjof Küchemann: Brenda Heijnis erzählt in ihrem Jugendbuch eine waschechte Geistergeschichte. Und zwar geht es, führt Küchemann aus, um einen Jungen, Elias, der das Herz eines anderen Jungen, Boyd, implantiert bekommt, nachdem dieser an den Folgen eines Skateboardunfalls stirbt - aber dann nicht loskommt von der Welt der Lebenden und mit Elias zu interagieren beginnt. Gern folgt der Rezensent den diversen Komplikationen, die sich aus dieser Situation ergeben und die mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten der beiden Jungen zu tun haben. Der insgesamt geschickt eingesetzte erzählerische Kunstgriff erlaubt es der Autorin, meint Küchemann, zentrale Fragen des Erwachsenwerdens spielerisch anstatt plakativ zu verhandeln.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH







