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»Smiley ist John le Carrés beste Erfindung, eine der ganz großen Figuren der Literatur.« The Telegraph
Als im Frühling 1963 ein russischer Spion zu den Briten überläuft, holt der Secret Service den Spitzenagenten George Smiley aus dem "Ruhestand" zurück. Der russische Spion hätte in London einen Exil-Ungarn töten sollen. Doch der ist plötzlich unauffindbar. Smiley nimmt die Verfolgung auf, und die Spur führt ihn nach Berlin, zu seinem ärgsten Widersacher: dem Mann, der für Smileys Niederlage an der Berliner Mauer verantwortlich war. Doch der ist ihm, wie es scheint, immer einen Schritt…mehr

Produktbeschreibung
»Smiley ist John le Carrés beste Erfindung, eine der ganz großen Figuren der Literatur.« The Telegraph

Als im Frühling 1963 ein russischer Spion zu den Briten überläuft, holt der Secret Service den Spitzenagenten George Smiley aus dem "Ruhestand" zurück. Der russische Spion hätte in London einen Exil-Ungarn töten sollen. Doch der ist plötzlich unauffindbar. Smiley nimmt die Verfolgung auf, und die Spur führt ihn nach Berlin, zu seinem ärgsten Widersacher: dem Mann, der für Smileys Niederlage an der Berliner Mauer verantwortlich war. Doch der ist ihm, wie es scheint, immer einen Schritt voraus.

___ »Voller Spannung und Intrigen. SMILEY ist Hommage und mitreißender Thriller zugleich.« The Economist ___

Brillante Neuerfindung eines Welterfolgs aus der Zeit des Kalten Krieges
Autorenporträt
Nick Harkaway wurde 1972 in Cornwall geboren. Sein Debüt The Gone-Away Worlderschien 2009 in England. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude freut sich, dass Nick Harkaway in die Fußstapfen seines Vaters John Le Carré tritt und mit seinem Buch auch dessen Figuren wieder aufgreift: Der MI6-Ermittler George Smiley ist im Privatleben unglücklich und deshalb fast froh, dass ein vor dem ungarischen Volksaufstand geflohener Verleger verschwunden ist und er sich für einige Tage mit dessen Sekretärin befassen muss. Staude lobt, wie elegant Harkaway mit dem großen schriftstellerischen Erbe seines Vaters umgeht und verfolgt gebannt, wie die Handlung des Buches in den 1960er Jahren zwischen Berlin, Wien, Budapest, London und Portugal umherspringt und den Kalten Krieg wieder ziemlich heiß erscheinen lässt. Dass der Autor jetzt nur noch Texte seines Vaters weiterschreibt, will die Kritikerin nicht hoffen, aber ein Spin-off zur Sekretärin Susanna fände sie doch reizvoll, wie sie schließt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Nick Harkaway, Sohn des großen Spionageschriftstellers John le Carré, spendiert dessen Agenten George Smiley eine geniale Fortsetzung. Und beweist erneut: Die gefährlichste Waffe ist nicht Pistole oder Messer, sondern das Wort.« Marcus Müntefering spiegel.de 20250625