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Seltsam und voller Geheimnisse ist sie oft, die Welt der Dinge, die uns umgeben. Während wir Großen noch darüber rätseln, ob es sich da um ein Gerät zum Nasenhaarentfernen oder einen digitalen Dosenöffner handelt, haben die Kleinen schon längst einen Namen für das komische Dingsda und wissen genau, was man damit anstellen kann. Damit nicht genug: Sie haben spannende Geschichten aus dem Leben der Dinge auf Lager. Denn wer glaubt, die Dinge hätten uns nichts zu sagen, hat einfach nichts verstanden.

Produktbeschreibung
Seltsam und voller Geheimnisse ist sie oft, die Welt der Dinge, die uns umgeben. Während wir Großen noch darüber rätseln, ob es sich da um ein Gerät zum Nasenhaarentfernen oder einen digitalen Dosenöffner handelt, haben die Kleinen schon längst einen Namen für das komische Dingsda und wissen genau, was man damit anstellen kann. Damit nicht genug: Sie haben spannende Geschichten aus dem Leben der Dinge auf Lager. Denn wer glaubt, die Dinge hätten uns nichts zu sagen, hat einfach nichts verstanden.
Autorenporträt
Christian Ankowitsch kommt aus Klosterneuburg bei Wien. Er wurde am 20.7. 1959 geboren, hat Kunstgeschichte und Geschichte in Graz studiert(von 1977 bis 1987). Außerdem arbeitete er als Journalist für die "Kleine Zeitung" und den"Falter" und war einige Jahre am Grazer Schauspielhaus tätig und zwar als Statist; das heißt, er hat in vielen Theaterstücken mitgespielt, aber nie etwas gesagt. Man nennt das stumme Rollen. So war er ein Diener, ein Bettler, ein römischer Soldat, eine Schlange und ein Gasthausbesucher. Später Regieassistent. Seinen ersten festen Job trat er 1988 bei der Tageszeitung "Der Standard" in Wien an; er war dort Redakteur für Kultur. 1993 ging er nach Hamburg zu der Wochenzeitung "Die Zeit". Erst arbeitete er im ZEITmagazin, dann gründete er die Homepage der ZEIT (im Jahr 1996). 1999 ging er nach Berlin, um Leiter eines kleinen Teils der ZEIT zu werden, des LEBENs.