Schwerpunktthema der Nummer 1 von Telepolis, der neuen Zeitschrift der Netzkultur, ist SoftLife. Mit der Computertechnologie und in den Computernetzen entstehen neue Lebewesen in einer digitalen Umwelt. Künstlichem Leben im allgemeinen und virtuellen Agenten im besonderen begegnen u.a. Gundolf Freyermuth, Stanislaw Lem, Florian Rötzer, Rudy Rucker, Lev Manowich, Geert Lovink, Keisuke Oki und Peter Russell. Dazu Rezensionen und Gespräche mit Ulrich Beck über die Zweite Moderne und mit Ernst Ulrich von Weizsäcker über sein Projekt Grenzen-los.
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