Andreas Drosdek stellt die Lehren des großen Denkers Sokrates zusammen und wendet sie auf das heutige Management an. Getreu Sokrates Motto »Ich weiß, dass ich nichts weiß« erfahren Manager in diesem Buch, wie sie ihr Nicht-Wissen erkennen, durch das Hinterfragen gängiger Thesen rationale Entscheidungen treffen und einen Prozess ständigen Lernens in Gang setzen können bei sich selbst und ihren Mitarbeitern, beruflich wie privat.
Andreas Drosdek stellt die Lehren des großen Denkers Sokrates zusammen und wendet sie auf das heutige Management an. Getreu Sokrates Motto »Ich weiß, dass ich nichts weiß« erfahren Manager in diesem Buch, wie sie ihr Nicht-Wissen erkennen, durch das Hinterfragen gängiger Thesen rationale Entscheidungen treffen und einen Prozess ständigen Lernens in Gang setzen können bei sich selbst und ihren Mitarbeitern, beruflich wie privat.
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Autorenporträt
Dr. Andreas Drosdek gilt im deutschsprachigen Raum vor allem aufgrund seiner Abhandlungen über japanische und chinesische Strategielehren als Asienexperte (Handelsblatt). Seine Erfahrungen als aktiver Kampfsportler und Fechttrainer ermöglichen ihm einen besonderen Zugang zu der Gedankenwelt der asiatischen Meisterstrategen. Sein Schwerpunkt liegt zur Zeit auf der Erforschung interkultureller Strategieansätze und neuer Denk- und Verhaltensweisen für Führungskräfte. Er ist als Unternehmensberater und Trainer tätig. Sein jüngstes Projekt war eine Studie zum Thema Unternehmensvisionen, an der sich mehr als 300 der größten deutschen Unternehmen beteiligten.
Inhaltsangabe
- Zu diesem Buch 7
- Der Auftakt 11
- Philosophie ganz ohne Vorwissen 12
- Sokrates - der ideale Mentor 16
- Die Kunst des Fragens 16
- Sokrates' Erste Philosophie 18
- Sokrates' Methodik 20
- Sokrates und seine Wirkung
- auf die Jugend 21
- Sokrates und die heutigen
- Managementaufgaben 23
- Die dreifache sokratische Wende 25
- Die erste Wende: Die Erkenntnis des Nichtwissens 28
- Das Orakel von Delphi 28
- Die Entlarvung des Nichtwissens 31
- Nichtwissen und Management 41
- Exkurs: Die Kunst des Dialogs 65
- Respekt 65
- Die Wahrheit als Ziel 67
- Die zweite Wende: Der Mensch
- im Mittelpunkt 70
- Selbsterkenntnis als Grundlage für richtiges Handeln 70
