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Unter Einbezug von Erkenntnissen der sozialpädagogischen Nutzerforschung und ausgehend von kritischen Theorieperspektiven auf Soziale Arbeit rekonstruiert die Autorin Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen von Solidarisierungsprozessen zwischen Fachkräften und Nutzer_innen im aktivierenden Staat, insbesondere in sog. "Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt". Die Erkenntnisse werden im Forschungsprozess zu einer "Grounded Theory der Stimmigen Verbundenheit" verdichtet, in der Gestaltungsmodi einer solidarischen Sozialen Arbeit erkennbar werden.

Produktbeschreibung
Unter Einbezug von Erkenntnissen der sozialpädagogischen Nutzerforschung und ausgehend von kritischen Theorieperspektiven auf Soziale Arbeit rekonstruiert die Autorin Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen von Solidarisierungsprozessen zwischen Fachkräften und Nutzer_innen im aktivierenden Staat, insbesondere in sog. "Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt". Die Erkenntnisse werden im Forschungsprozess zu einer "Grounded Theory der Stimmigen Verbundenheit" verdichtet, in der Gestaltungsmodi einer solidarischen Sozialen Arbeit erkennbar werden.
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Autorenporträt
Dipl. Päd. Wiebke Dierkes, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozial- und Rehabilitationspädagogik, Philipps-Universität Marburg
Rezensionen
In diesem Buch wird analysiert und zusammengefasst, was sich in der Praxis seit Jahren insbesondere im Umgang mit Erwerbslosen zeigt und vor allem, wie Soziale Arbeit in diesem Rahmen Solidarisierung ermöglicht bzw. sogar verhindert. [...] Der Blick auf Machtverhältnisse, auf die Übernahme neoliberalen Denkens auch durch Soziale Arbeit sollte wachrütteln und zur tiefgehenden, kritischen Auseinandersetzung mit der Profession führen. Deshalb muss diese Studie, dieses Buch in das Studium der Sozialen Arbeit, und vor allem in Qualifizierungen im Rahmen des SGB II eingebaut werden. Barbara Wedler, socialnet, 22.04.2025