Der Roman der Gegenwart: Über die Sehnsucht aller Menschen nach dem "Like"Peter Sieberts perfekte Fassade täuscht. Der begehrte Produktdesigner weiß nicht, wer er ist oder was er will. Bis er unversehens den Auftrag seines Lebens landet. Die abenteuerliche Reise, auf die er sich dafür begeben muss, führt ihn in ein Gespinst aus Intrige, Macht und Begehren und lässt ihn die Leben der seltsamsten Menschen berühren.
Sonder: »Die Erkenntnis, dass jeder zufällige Passant ein ebenso intensives und komplexes Leben führt wie man selbst.« The Urban Dictionary
Peter Siebert weiß, was alle wollen. Mit absoluter Intuition entwirft er Produkte und Kampagnen, die immer ein Erfolg werden. Deswegen wird er von einer Tech-Firma im Silicon Valley abgeworben, die ein Gerät zur Steigerung der Gehirnleistung entwickelt.
Peter soll es zur Marktreife bringen und begibt sich auf eine Reise, die seine Existenz auf den Kopf stellt. Dafür ist auch die mysteriöse Anne verantwortlich, mit der er in eine verhängnisvolle Beziehung gerät. Wird Peter seinen geheimen Auftrag erfüllen und gleichzeitig authentisch bleiben können? En passant blickt man tief in das Leben sonderbarer Menschen, die seinen Weg kreuzen. Eine rasante Mischung aus Abenteuerroman, Wissenschaftsthriller und Liebesgeschichte.
Temporeich, spannend und klug.
»Alard von Kittlitz erzählt voll leichtfüßiger Schwermut, erbarmungsloser, warmherziger Distanz und voll spielerischem Ernst von einem Mann, der alle ästhetischen Sehnsüchte und Geschmacksnuancen der Welt zu kennen scheint. Doch dann wirbelt diesen modernen Homo Faber die Schönheit einer Begegnung empor in die unberechenbaren Weiten des Herzens. Was für ein Debüt!« Florian Illies
»So exotisch wie Kracht, so lustig wie Kehlmann« Welt am Sonntag
»Alard von Kittlitz schreibt, wie Netflix erzählt.« DER SPIEGEL
»Man kennt das aus den großen modernen Erzählstücken von Robert Musil und Heimito von Doderer, dieser unerhörte Wechsel von großen Weltzusammenhängen und kleinsten Details, diese Mischung von Leutseligkeit und Ernst, Tiefsinn und Geschwätzigkeit.« Süddeutsche Zeitung
Sonder: »Die Erkenntnis, dass jeder zufällige Passant ein ebenso intensives und komplexes Leben führt wie man selbst.« The Urban Dictionary
Peter Siebert weiß, was alle wollen. Mit absoluter Intuition entwirft er Produkte und Kampagnen, die immer ein Erfolg werden. Deswegen wird er von einer Tech-Firma im Silicon Valley abgeworben, die ein Gerät zur Steigerung der Gehirnleistung entwickelt.
Peter soll es zur Marktreife bringen und begibt sich auf eine Reise, die seine Existenz auf den Kopf stellt. Dafür ist auch die mysteriöse Anne verantwortlich, mit der er in eine verhängnisvolle Beziehung gerät. Wird Peter seinen geheimen Auftrag erfüllen und gleichzeitig authentisch bleiben können? En passant blickt man tief in das Leben sonderbarer Menschen, die seinen Weg kreuzen. Eine rasante Mischung aus Abenteuerroman, Wissenschaftsthriller und Liebesgeschichte.
Temporeich, spannend und klug.
»Alard von Kittlitz erzählt voll leichtfüßiger Schwermut, erbarmungsloser, warmherziger Distanz und voll spielerischem Ernst von einem Mann, der alle ästhetischen Sehnsüchte und Geschmacksnuancen der Welt zu kennen scheint. Doch dann wirbelt diesen modernen Homo Faber die Schönheit einer Begegnung empor in die unberechenbaren Weiten des Herzens. Was für ein Debüt!« Florian Illies
»So exotisch wie Kracht, so lustig wie Kehlmann« Welt am Sonntag
»Alard von Kittlitz schreibt, wie Netflix erzählt.« DER SPIEGEL
»Man kennt das aus den großen modernen Erzählstücken von Robert Musil und Heimito von Doderer, dieser unerhörte Wechsel von großen Weltzusammenhängen und kleinsten Details, diese Mischung von Leutseligkeit und Ernst, Tiefsinn und Geschwätzigkeit.« Süddeutsche Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Katharina Teutsch scheint ein bisschen ratlos angesichts des Debütromans von Alard von Kittlitz. Hier ist ein Held, so konturlos und ich-schwach wie nur denkbar in einem Buch, dessen Einfallsreichtum und Intelligenz "verpufft", weil es laut Teutsch "weder ich noch du sagt". Der Produktdesigner im Buch und sein teuflischer Chef, ein Unternehmer mit der Idee für einen IQ-Enhancement-Helm, können Teutsch nicht rühren, weil sie selbst unberührbar scheinen. Die Figur als Laborratte, so Teutsch, "prototypisch", leblos. Aber wie der Autor über ihr die Strippen zieht und die Philosophie zu seinem Text gleich mitliefert, findet Teutsch schon auch reizvoll. Ein "philosophischer Poproman" der anderen Art möglicherweise, ahnt sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»'Sonder' ist Zukunftskrimi, Bildungsroman und einfach sehr - nun ja, besonders.« Brigitte 20201021







