Die ganz persönliche Geschichte eines Jahrhundertcharakters
Die geschäftlichen Erfolge von Bill Gates sind weithin bekannt: der 20-Jährige, der sein Studium in Harvard abbrach, um ein Softwareunternehmen zu gründen, das zu einem Branchenriesen wurde und die Art und Weise, wie die Welt arbeitet und lebt, veränderte; der mehrfache Milliardär, der sich philanthropischen Aufgaben zuwandte, um den Klimawandel, die globale Gesundheit und die Bildung anzugehen.
In Source Code geht es nicht um Microsoft, die Gates Stiftung oder die Zukunft der Technologie. Es ist die menschliche, persönliche Geschichte, wie Bill Gates zu dem wurde, was er heute ist: seine Kindheit, seine frühen Leidenschaften und Ziele.
Es ist die Geschichte seiner prinzipientreuen Großmutter und seiner ehrgeizigen Eltern, seiner ersten tiefen Freundschaften und des plötzlichen Todes seines besten Freundes; von seinen Kämpfen, sich anzupassen, und seiner Entdeckung der Welt des Programmierens und der Computer in der Morgendämmerung einer neuen Ära; von seinem Start als Teenager auf einem Weg, der ihn von nächtlichen Eskapaden in einem nahegelegenen Computerzentrum bis in sein Studentenwohnheim führte, wo er eine Revolution auslöste, die die Welt für immer verändern sollte.
Bill Gates erzählt zum ersten Mal seine eigene Geschichte: weise, warmherzig, aufschlussreich - ein faszinierendes Porträt eines amerikanischen Lebens.
Die geschäftlichen Erfolge von Bill Gates sind weithin bekannt: der 20-Jährige, der sein Studium in Harvard abbrach, um ein Softwareunternehmen zu gründen, das zu einem Branchenriesen wurde und die Art und Weise, wie die Welt arbeitet und lebt, veränderte; der mehrfache Milliardär, der sich philanthropischen Aufgaben zuwandte, um den Klimawandel, die globale Gesundheit und die Bildung anzugehen.
In Source Code geht es nicht um Microsoft, die Gates Stiftung oder die Zukunft der Technologie. Es ist die menschliche, persönliche Geschichte, wie Bill Gates zu dem wurde, was er heute ist: seine Kindheit, seine frühen Leidenschaften und Ziele.
Es ist die Geschichte seiner prinzipientreuen Großmutter und seiner ehrgeizigen Eltern, seiner ersten tiefen Freundschaften und des plötzlichen Todes seines besten Freundes; von seinen Kämpfen, sich anzupassen, und seiner Entdeckung der Welt des Programmierens und der Computer in der Morgendämmerung einer neuen Ära; von seinem Start als Teenager auf einem Weg, der ihn von nächtlichen Eskapaden in einem nahegelegenen Computerzentrum bis in sein Studentenwohnheim führte, wo er eine Revolution auslöste, die die Welt für immer verändern sollte.
Bill Gates erzählt zum ersten Mal seine eigene Geschichte: weise, warmherzig, aufschlussreich - ein faszinierendes Porträt eines amerikanischen Lebens.
Einer wie Bill Gates, der die Welt, in der wir Leben, in mehrfacher Hinsicht geprägt hat, hat sich laut Rezensent Andrian Kreye durchaus eine mehrbändige Autobiografie verdient. Der jetzt vorliegende erste Teil ist allerdings, fügt Kreye hinzu, nicht unbedingt eine allzu fesselnde Lektüre. Sie behandelt die frühen Lebensabschnitte des Autors bis zur Gründung von Microsoft, greift aber auch schon Themen auf, die vermutlich in den geplanten weiteren beiden Büchern, die dem Siegeszug seiner Firma und seiner Wandlung zum Philanthropen gewidmet sind, ausführlicher behandelt werden. Kreye zeichnet entlang der Lektüre Gates' Kindheit und Jugend nach, er wuchs in einer prototypischen amerikanischen Wohlstandsfamilie auf, begeisterte sich früh für Computertechnik und lernte bereits in der Schule den späteren Microsoft-Co-Gründer Paul Allen kennen. Allzu nah kommt man an den jungen Bill Gates nicht heran in diesem Buch, findet der Rezensent, das ist schlicht das Leben eines Nerds, Mädchengeschichten kommen kaum vor, mit der Popkultur seiner Zeit hat er wenig Berührungspunkte, und wenn er mal LSD nimmt, erinnert er sich vor allem an den Zahnarztbesuch am Folgetag. Gates ist in diesem Buch einer, der Bürotechnologie herstellt, die mit Computerutopien nicht viel zu tun hat, spannend wird das nur für Leute, die sich für Gleitkommas und ähnliches interessieren. Auf die beiden Folgebände scheint der vom Menschen Gates faszinierte Kreye dennoch neugierig zu sein.
© Perlentaucher Medien GmbH
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