Die Studie thematisiert angesichts der gro en Herausforderungen der Rechtsphilosophie der Inklusion des homo patiens die Notwendigkeit einer die Grenzen der normierten Faktizit t berschreitenden sozialen Phantasie im Sinne einer schizoiden Kreativit t der Sozialpolitik in der transgressiv-ekstatischen Praxis des sozialen Wandels und somit zugleich die wissenschaftliche Reflexion dieser verborgenen Psychodynamik in der Wissenschaft von der Sozialpolitik. Sozialreform grenzt sich somit ab von einer mechanischen Vorstellung von social engineering. Im Zentrum der Betrachtung steht die Dialektik von Identit t und Alterit t.
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