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Die Arbeit liefert theoretische Grundlagen zur Beurteilung der sozialpolitischen Kompetenzverteilung in der Europäischen Union. Eine detaillierte Analyse legt die Gründe für das Versagen einzelstaatlicher Umverteilungspolitik dar. Abweichend von der Standardliteratur werden dabei auch Probleme zentralstaatlicher Eingriffe diskutiert, wenn internationale Einkommenstransfers institutionellen Beschränkungen unterliegen. Besondere Aktualität erhält die Untersuchung durch die Einbeziehung von Arbeitsmarktunvollkommenheiten. Hier zeigt der Autor, dass die sozial unerwünscht hohe Arbeitslosigkeit in…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit liefert theoretische Grundlagen zur Beurteilung der sozialpolitischen Kompetenzverteilung in der Europäischen Union. Eine detaillierte Analyse legt die Gründe für das Versagen einzelstaatlicher Umverteilungspolitik dar. Abweichend von der Standardliteratur werden dabei auch Probleme zentralstaatlicher Eingriffe diskutiert, wenn internationale Einkommenstransfers institutionellen Beschränkungen unterliegen. Besondere Aktualität erhält die Untersuchung durch die Einbeziehung von Arbeitsmarktunvollkommenheiten. Hier zeigt der Autor, dass die sozial unerwünscht hohe Arbeitslosigkeit in Europa mittels koordinierter Arbeitsmarktpolitik geheilt werden könnte. Durch die Einarbeitung empirischer Ergebnisse besitzt die Arbeit einen hohen Realitätsgehalt.
Autorenporträt
Der Autor: Jörg Hülshorst, Jahrgang 1968, Bankkaufmann, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Dortmund 1989-1994, Graduiertenstipendium des Freistaats Sachsen 1995. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Öffentliche Steuerlehre der TU Dresden 1995-1999. Seit 1999 Mitarbeiter im Gerling-Konzern.