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Erscheint vorauss. 26. Januar 2026
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Wie hielt es die SPD früher mit den christlichen Kirchen in Deutschland und wie hält sie es heute? Kurz und knapp fasst Bernd Weber eine 160-jährige Geschichte zusammen, die feindselig begann, tiefe Fremdheit überwand und sich zu respektvoller Annäherung entwickelte. Über Jahrzehnte hinweg standen sich Sozialdemokratie und Kirche äußerst kritisch gegenüber. Warum war das so? Welche weltanschaulichen und politischen Gründe führten zur Ausgrenzung - und was ermöglichte später ein neues Verhältnis auf Augenhöhe? Fundiert und gut lesbar analysiert Bernd Weber zentrale Stationen der Partei- und…mehr

Produktbeschreibung
Wie hielt es die SPD früher mit den christlichen Kirchen in Deutschland und wie hält sie es heute? Kurz und knapp fasst Bernd Weber eine 160-jährige Geschichte zusammen, die feindselig begann, tiefe Fremdheit überwand und sich zu respektvoller Annäherung entwickelte. Über Jahrzehnte hinweg standen sich Sozialdemokratie und Kirche äußerst kritisch gegenüber. Warum war das so? Welche weltanschaulichen und politischen Gründe führten zur Ausgrenzung - und was ermöglichte später ein neues Verhältnis auf Augenhöhe? Fundiert und gut lesbar analysiert Bernd Weber zentrale Stationen der Partei- und Kirchengeschichte: von der Ablehnung religiöser Institutionen durch frühe Sozialisten bis hin zu einer sozialdemokratischen Politik, die sich auch an christlichen Werten orientiert. Zugleich zeigt das Werk, wie beide Institutionen - trotz unterschiedlicher Grundlagen - gemeinsam zur Stabilisierung der Demokratie beigetragen haben und heute beitragen können.
Autorenporträt
Dr. phil. Bernd Weber, geb. 1947, Studium der Geschichte, Katholischen Theologie und Erziehungswissenschaft, war zunächst am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster tätig, danach Gymnasiallehrer, Fachleiter und zuletzt Hauptseminarleiter sowie Lehrbeauftragter der Universität Münster. Zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.