In diesem Buch wird das doppelte Selbst aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: das Selbst des Einwanderers/der Heimat, das Selbst der alten/neuen Frau, das prä- und postkoloniale Selbst und das virtuelle Selbst offline/online. Im ersten Kapitel wird zunächst das doppelte Selbst von Einwanderern und Einheimischen in Alaa Al Aswanys Roman Chicago untersucht. Im zweiten Kapitel wird dann das doppelte Ich der alten/neuen Frau analysiert, wie es in Kate Chopins Roman Das Erwachen zu sehen ist. Im dritten Kapitel geht es um das doppelte prä- und postkoloniale Selbst, wie es in Coetzees Roman Disgrace dargestellt wird. Im vierten Kapitel wird dann das doppelte virtuelle und Offline-Selbst untersucht, indem die Vor- und Nachteile virtueller Welten wie Second Life und die totale virtuelle Immersion aufgezeigt werden. Diese tiefgreifende kritische Analyse der verschiedenen Spiegel unserer doppelten Selbst taucht in die reale Welt ein und zeigt die Wahrheit unseres ständigen Strebens, unsere wahre Identität in einem Universum zu finden, das meist verschwommen und vage ist.
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