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Das Kinderspiel - eine elementare Erscheinung aller Zeiten und aller Kulturen - verdient als Welterfahrung und eigene Aktivität des Kindes und damit auch als Alternative zur "Medienkindheit" als passiver Hinnahme von eiligen Bildern heute ein besonderes Interesse.
In dem vorliegenden Buch, seit zwei Jahrzehnten ein Standardwerk für Pädagogen und Eltern, wird auf das Spiel und die Spieltheorie sowohl in der Vergangenheit (Rousseau, Fröbel) wie auch auf die jetzige Spielforschung eingegangen, welche die Praxisprobleme heutiger Erziehung und damit zusammenhängender pädagogischer Streitfragen…mehr

Produktbeschreibung
Das Kinderspiel - eine elementare Erscheinung aller Zeiten und aller Kulturen - verdient als Welterfahrung und eigene Aktivität des Kindes und damit auch als Alternative zur "Medienkindheit" als passiver Hinnahme von eiligen Bildern heute ein besonderes Interesse.
In dem vorliegenden Buch, seit zwei Jahrzehnten ein Standardwerk für Pädagogen und Eltern, wird auf das Spiel und die Spieltheorie sowohl in der Vergangenheit (Rousseau, Fröbel) wie auch auf die jetzige Spielforschung eingegangen, welche die Praxisprobleme heutiger Erziehung und damit zusammenhängender pädagogischer Streitfragen beinhaltet: Mädchen- und Jungenspiele, Kriegs- und Kampfspiele, Spielzeugqualität, Technik- und Computerspiele, Spiele ohne Sieger und vieles mehr.
Ferner finden sich theoretische Beiträge zur Entwicklungspsychologie des Spiels und zur Lernforschung, zur psychoanalytischen Spieldeutung oder auch zu sozialpsychologischen Aspekten im Rollenspiel oder Kindertheater.
Autorenporträt
Andreas Flitner hat als Professor der Pädagogik seit 1958 in Tübingen, seit 1991 in Jena gelehrt. Er ist Mitinitiator der Akademie für Bildungsreform, der Förderprojekte "Praktisches Lernen" und "Demokratisch Handeln" und des Forums "Jugend-Bildung-Arbeit". Seine Veröffentlichungen gelten den Fragen der Allgemeinen Pädagogik, der Humboldt-Forschung, dem Kindes- und Jugendalter und der Bildungspolitik.